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FSV Kettwig
Coach Franjic blickt in die Zukunft

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Slavko Franjic, Auf Asche Top-Elf, Slavko Franjic, Auf Asche Top-Elf Foto: Tillmann
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Slavko Franjic, Trainer des FSV Kettwig, blickt zuversichtlich auf die anstehenden Aufgaben und gibt bereits erste Ausblicke zu seinen Zukunftsplänen.

Der Rückrundenauftakt lief eher schlecht als recht. Der FSV kam am vergangenen Wochenende bei der Zweitvertretung des SV Burgaltendorf mit 1:4 unter die Räder. Laut Übungsleiter Franjic eine verdiente, wenn auch unglückliche Niederlage: „Burgaltendorf stand sehr kompakt und hat uns nicht ins Spiel finden lassen. Außerdem sind wir durch individuelle Fehler schnell mit 0:2 in Rückstand geraten, was die Sache natürlich zusätzlich erschwert hat.“ Gründe für den Fehlstart sieht der Coach unter anderem durch die erschwerte Vorbereitung: „Durch die Witterungsbedingungen fiel es uns schwer, den Trainingsbetrieb im gewohnten Maße aufrechtzuerhalten. Zudem mussten wir ohne vier verletzte Stammkräfte auskommen, was uns natürlich weh getan hat."

Ab nächster Saison müssen wir allerdings den Welpenschutz ablegen und uns wie richtige Männer präsentieren

Slavko Franjic (FSV Kettwig)

„Gegen den SV Leithe, der, nach dem Sieg gegen Niederwenigern II., sicher heiß auf weitere Erfolge sein wird, müssen wir versuchen, wieder zu unserem gewohnten Spiel zu finden und die Ausfälle besser zu kompensieren.“

Zu seiner Zukunft und der des FSV äußerte sich Franjic wie folgt: „Die Kaderplanung für die kommende Saison ist bereits abgeschlossen. Der FSV Kettwig ist ein Club, bei dem ich etwas aufbauen möchte. Deshalb habe ich meinen Vertrag hier verlängert und zusätzlich meinen Trainerstab, durch einen Torwart–, sowie einen zusätzlichen Co-Trainer, erweitert. Zur kommenden Saison müssen wir keine Spielerabgänge verkraften. Außerdem konnten wir uns mit einigen Spielern, die bereits Erfahrung in höheren Ligen sammeln konnten, verstärken.“

In Sachen Zielen gibt sich der Trainer aber bedeckt: „Erst einmal wollen wir diese Saison vernünftig zu Ende bringen. Unser Ziel ist es, keinen Platz mehr zu verlieren und eventuell noch nach oben zu klettern. Durch die beruhigende Tabellensituation besteht zudem die Möglichkeit, einige Formationen auszuprobieren und zu experimentieren.“

Für die nächste Saison, so Franjic, müsse aber eine andere Gangart angeschlagen werden: „Unsere Spieler sind noch sehr jung und unerfahren im Seniorenbereich. Ab nächster Saison müssen wir allerdings den Welpenschutz ablegen und uns wie richtige Männer präsentieren. Dann muss es das Ziel sein, uns unter den ersten Fünf zu etablieren.“

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