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1. FC KLEVE: Oktay Güneys Zukunfts-Blick
"Rang vier anpeilen"

1. FC KLEVE: Oktay Güneys Zukunfts-Blick
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Kleves Oktay Güney ist ein echtes Stehaufmännchen!

Kleves Oktay Güney ist ein echtes Stehaufmännchen! Mitte September zog er sich einen Wadenbeinbruch zu, mittlerweile ist er wieder voll auf der Höhe. "Ich habe die Verletzung gut auskuriert, die Vorbereitung läuft gar nicht so schlecht", freut sich der 26-Jährige. Und hofft, dass er dies auch über die Rückrunde des FCK behaupten kann. Leicht wird das nicht, mit Sören Seidel, Jürgen Heinrichs und Stephan Schulz-Winge verließen gleich drei Akteure den Club. Doch Güney gibt sich zuversichtlich: "Wir haben immer noch gute Spieler in der Truppe, werden unter den ersten sieben landen."

Dieses Ziel ist freilich nicht das, was man sich vor der Saison erwartet hätte. "Die aktuelle Situation ist bitter, wenn man bedenkt, dass wir letztes Jahr noch um ein Haar aufgestiegen wären. Darüber haben wir uns sechs Monate lang einen Kopf gemacht, jetzt muss das Leben weitergehen", fordert der Angreifer energisch. Zumal er sich langfristig nicht mit Mittelmaß zufrieden geben will: "Ich möchte schon oben mitspielen, der Verein sollte in der nächsten Spielzeit auf jeden Fall Rang vier anpeilen." Der bekanntlich zur Qualifikation für die neue Regionalliga berechtigt.

Bislang haben sich die "Macher" allerdings noch nicht zu künftigen Ambitionen geäußert, sodass auch Güneys Verbleib angesichts eines auslaufenden Vertrages ungewiss ist. "Mein erster Ansprechpartner ist Kleve. Ich finde den FCK klasse, bin nicht umsonst schon drei Jahre dabei. Aber der Verein muss sagen, was er vorhat", erklärt der Familienvater. Und fügt an: "Ich fahre jeden Tag 110 Kilometer von Gelsenkirchen aus, der Aufwand würde sich fürs Tabellen-Mittelfeld nicht lohnen."

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