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Daviscup-Begegnungen noch ohne Sieger

Daviscup-Begegnungen noch ohne Sieger
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In der ersten Weltgruppen-Runde ist nach den ersten beiden Spieltagen des Daviscup-Wochenendes noch keine Entscheidung gefallen.

Nach zwei Tagen Daviscup ist in der ersten Weltgruppen-Runde noch nichts entschieden: Titelverteidiger Russland muss in Chile ebenso wie alle anderen Favoriten auf die letzten Einzel am Sonntag hoffen, nachdem das Doppel keine Entscheidung brachte.

In La Serena verkürzten die Olympiasieger Fernando Gonzalez und Nicolas Massu für Chile durch einen 4:6, 6:4, 6:3, 6:2-Erfolg über Marat Safin/Igor Andrejew auf 1:2 und schöpfen nach ihren beiden Einzel-Pleiten vom Vortag wieder Hoffnung. Am Sonntag spielt Australian-Open-Finalist Gonzalez gegen den früheren Weltranglistenersten Safin, Massu trifft auf Andrejew.

Rekordsieger USA fehlt in Tschechien noch ein Punkt zum Sieg, nachdem die Zwillinge Mike und Bob Bryan mit einem lockeren Doppelsieg die 2:1-Führung für ihr Team holten. Auch Spanien, das nach dessen kurzfristigem Rückzug ohne Rafael Nadal auskommen muss, liegt in der Schweiz 2:1 in Front. Argentinien führt ohne Topmann David Nalbandian 2:1 in Österreich. Ebenfalls 2:1 steht es für Frankreich gegen Rumänien und Schweden in Weißrussland.

Zurück liegt dagegen der frühere Seriensieger Australien in Belgien. Lleyton Hewitt/Paul Hanley schafften im Doppel gegen Kristof Vliegen/Olivier Rochus nach den beiden Einzel-Niederlagen mit einem 6:2, 6:4, 6:2 den Anschlusspunkt. Der Sieger der Partie in Lüttich trifft im Viertelfinale Anfang April auf das deutsche Team oder Kroatien. In Krefeld steht es nach dem Doppel 2:1 für Deutschland.

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