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WSV: Jerat bis 2007, Rocky-Ultimatum

WSV: Jerat bis 2007, Rocky-Ultimatum
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Die Stimmung beim WSV, trotz des harten Türkei-Trainingslagers und der 1:2-Niederlage gegen den rumänischen Erstligisten FC Otelul Galati (Ehrentreffer: Dennis Malura) ist sie prächtig.

Die Stimmung beim WSV, trotz des harten Türkei-Trainingslagers und der 1:2-Niederlage gegen den rumänischen Erstligisten FC Otelul Galati (Ehrentreffer: Dennis Malura) ist sie prächtig. Der frühere sportliche Leiter Dietmar Grabotin mischte am Freitag sogar aktiv im Training mit, ehe der von einer Mandelentzündung wiedergenesene Andy Gensler ihn mit einer harten Grätsche außer Gefecht setzte.

Frohe Gesichter fand man trotzdem vor. Besonders bei einem: Tim Jerat, der einen Vertrag bis 2007 erhält. „Wir sind uns einig, er muss nur noch die sportärztliche Untersuchung in der nächsten Woche bestehen“, berichtet Präsident Friedhelm Runge. Der „Chef“ ließ seine guten Kontakte zum abgebenden Verein KFC Uerdingen spielen, einigte sich mit den Seidenstädtern auf ein Testspiel im Sommer als Ablöse.

Die würde bei Rocky Siberie nicht anfallen, dennoch ist der Verbleib des Angreifers noch ungewiss. Auch den Mann von den Niederländischen Antillen würde der WSV nur zu gern unter Vertrag nehmen, eine Einigung steht allerdings aus. Runge: „Wir haben ihm ein Angebot unterbreitet, das wir nicht mehr verbessern werden. Bis zum nächsten Wochenende muss er sich entscheiden, ob er es annimmt oder nicht.“

Wie auch immer, die Verantwortlichen um Runge, Manager Thomas Richter und den Kaufmännischen Leiter Udo Ossenbühl haben einiges geleistet, wenn sie am heutigen Sonntagvormittag nach Deutschland zurückfliegen. Dazu gehören auch die Verlängerungs-Verhandlungen, die bis März abgeschlossen sein sollen. „Wir haben mit allen Kandidaten Vorgespräche geführt. Falls ein Spieler nicht bleiben will, müssen wir schauen, wie wir damit umgehen“, will Runge frühzeitig Planungs-Sicherheit haben.

Die haben die Kicker bereits. Zumindest, was die Vorbereitung angeht: Am heutigen Sonntag (14.30 Uhr) wird gegen den polnischen Erstligisten Amica Wronki getestet, am Montag (14.30 Uhr) gegen Arminia Bielefeld II, ehe es am Dienstag zurück ins Bergische geht.

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Foto: firo.
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