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KSC will gegen "Löwen" Spitze verteidigen

KSC will gegen "Löwen" Spitze verteidigen
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Heute wird in der 2. Bundesliga der elfte Spieltag mit vier Partien angepfiffen. Dabei will der Karlsruher SC gegen 1860 München die Tabellenspitze verteidigen. Verfolger Hansa Rostock muss beim SC Paderborn antreten.

Der elfte Spieltag der 2. Bundesliga wird heute (17.30 Uhr/live bei arena) mit vier Partien eingeläutet. Dabei dürfte besonders das Wildparkstadion, Spielstätte von Tabellenführer Karlsruher SC, im Blickpunkt stehen. Die bislang ungeschlagenen Badener wollen gegen den TSV 1860 München ihre beeindruckende Serie fortsetzen und den Platz an der Sonne verteidigen. Ein Selbstläufer dürfte das Spiel gegen die "Löwen" jedoch nicht werden. Nach drei Niederlagen in Folge konnte die Mannschaft von Walter Schachner am vergangenen Wochenende mit einem 2:0-Erfolg gegen Rot-Weiss Essen wieder in die Erfolgspur zurückkehren. Ein Erfolg in Karlsruhe würde die Münchner wieder in den Kreis der Aufstiegsaspiranten befördern.

Rostock reist nach Paderborn

Auf einen Ausrutscher des KSC hoffen indes auch die Spieler von Hansa Rostock. Der Tabellenzweite, ebenfalls noch ohne Niederlage, steht jedoch beim SC Paderborn ebenfalls vor einer schweren Aufgabe. Die Ostwestfalen konnten vier ihrer fünf Heimspiele gewinnen und kassierten dabei lediglich drei Gegentreffer.

Zum Aufsteigerduell kommt es im Georg-Melches Stadion. Dort empfängt Rot-Weiss Essen die TuS Koblenz. Während die Essener nach nur einem Punkt aus den letzten vier Begegnungen im Abstiegskampf angekommen sind, herrscht bei der TuS nach dem souveränen 3:1-Erfolg gegen Aufstiegskandidat 1. FC Köln großes Selbstvertrauen. Bei einem Sieg an der Hafenstraße könnte sich die Truppe von Milan Sasic in den oberen Tabellenregionen festsetzen.

Ganz unten in der Tabelle angekommen sind Eintracht Braunschweig und die SpVgg Unterhaching. Beide Mannschaften konnten bislang nur einen "Dreier" verbuchen und wollen im direkten Duell den langen Weg aus dem Keller antreten. Der Verlierer dieser Partie muss jedoch mit der roten Laterne vorlieb nehmen.

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Foto: firo.
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