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Allofs erklärt Klose für unverkäuflich

Allofs erklärt Klose für unverkäuflich
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Nationalstürmer Miroslav Klose wird auch nach einer erfolgreichen WM 2006 weiter bei Werder Bremen spielen. "Wir könnten es uns nicht leisten, ihn jetzt abzugeben", sagte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs.

Auch nach einer erfolgreichen Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland (9. Juni bis 9. Juli) wird Miroslav Klose weiter für Werder Bremen stürmen. Sportdirektor Klaus Allofs hat einen Verkauf des Torjägers nach der Endrunde ausgeschlossen. "Natürlich muss man immer abwägen, ob ein Verkauf aus finanziellen Gründen Sinn macht. Bei Klose stellt sich dieses Thema frühestens 2007. Er ist so wichtig für unser Spiel, wir könnten es uns nicht leisten, ihn jetzt abzugeben", sagte der 49-Jährige der Bild am Sonntag.

Nationalstürmer Klose, der zuletzt immer wieder mit einem Wechsel ins Ausland liebäugelte und seine Zukunft nach der WM offen gelassen hatte, steht bei den Hanseaten noch bis zum 30. Juni 2008 unter Vertrag. 2004 war der Angreifer für eine Ablösesumme in Höhe von fünf Millionen Euro vom 1. FC Kaiserslautern an die Weser gewechselt.

Vertragsverlängerung mit Valdez "am unwahrscheinlichsten"

Im Fall des von Borussia Dortmund umworbenen Nelson Valdez hat Allofs hingegen nur wenig Hoffnung auf einen Verbleib des Stürmers. "Das ist ganz einfach: Wir einigen uns mit Dortmund über eine Ablösesumme oder Nelson bleibt bis 2007 und geht dann ablösefrei", meinte der Manager und bezeichnet eine Vertragsverlängerung des Paraguayers als "am unwahrscheinlichsten". Valdez hatte zuletzt wiederholt seinen Wechselwunsch geäußert.

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