Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]

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Zitat - geschrieben von Invincible

Zitat - geschrieben von RWE2006

Denke die Ultra-Aktion kostet UH ne Stange Geld bei der Abfindung.



kündigungsschutz.com/kundigung/druckkun digung/


DER GROSCHEN IST BEI MIR GEFALLEN :-)

KRISTALLKLAR

Das versteht jetzt nicht jeder, aber sehr wohl der, der es verstehen soll...


Das liest sich ja recht positiv. Bei einer Weiterbeschäftigung von U.H. hätten wir mit Sicherheit einen großen finanziellen Schaden zu erwarten(Zuschauer, Sponsoren)
Gehe mal davon aus, das unsere Anwälte auf dieses Pferd setzen werden!
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Ratlos!
imschattendertribuene.com/2015/03/21/et- geffn-grummelschuur/
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[quote=Dondera1966]
Fehlpass da Du Dich ja mit Welling unterhalten hast, hattest Du den Eindruck das er eine Person ist die es nicht ertragen kann wenn er nicht im Mittelpunkt steht? So schätze ich ihn überhaupt nicht ein! Das man Harttgen die Macht gegeben hat alleine zu handeln war ein Fehler, das er dieses ausnützt und sich noch nicht mal erklärt ist nicht zumutbar! Er wusste genau wie die Ansichten des AR waren da handelt man diplomatischer

@dondera
Halte MW für einen uneitlen, netten Kerl!
Die Erwartungshaltung die seine Titelsammlung mit sich bringt, ist aber eine Hypothek, der er sich zwangsläufig stellen muss.
Das lähmt mehr, als ihm lieb ist.
4 Jahre als Prof. Dr. MW zu arbeiten und bescheidene Resultate vorweisen zu können,ist sicher kein Bewerbungsschreiben für höhere Aufgaben.
Machen wir uns nichts vor, glaubst Du ernsthaft, dass das Lebensziel von MW die Führung eines Viertligisten ist??
Das ist ja nicht einmal den Herren Döbbe,Schenk, Hampelmann und Co zugemutet worden.
Nein,sein Anspruch kann es nicht sein, von UH rechts überholt zu werden.
Er ist nicht verantwortlich für die Fehler des UH, aber er hat sie mitgetragen durch Unterlassung!
Hat er als zumindest gleichberechtigter Vorstand die Abschaffung der U23 (die ich nach wie vor verstehen kann) verhindert?
Hat er die Attacken gegen MF und UH , die schon frühzeitig einsetzten,in irgendeiner Weise kommentiert und versucht seinen Kollegen zur Seite zu stehen, als es noch Kollegen waren? Warum haben wir ein Jahr nichts von ihm vernommen?
Seine Einlassung,dafür nicht verantwortlich zu sein, ist nicht meine Auffassung von Verantwortung in solch einem Amt.
Wir alle machen Fehler, aber darauf zu warten, dass andere für Sünden bestraft werden, die gemeinsam gemacht werden ,ist unsportlich.
Für die Lateiner unter uns : audiatur et altera pars ! Hört sich nur wichtiger an als die deutsche Übersetzung, ist aber gleich richtig!
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Nun hat Euer Vorstand ein doppeltes Problem:
Wenn er nicht handelt, bleibt das Verhältnis zu den Fans angespannt, was natürlich der Gesamtentwicklung nicht hilft.
Wenn er handelt - also Harttgen u. Fascher freistellt - dann fragt sich, welcher Trainer/Sportdirektor wird sich in einem Verein engagieren, wo das Umfeld einen solchen Einfluss hat.
Denn ob es läuft oder nicht, ist nie vorhersehbar. Vor allem mit einem Kader, der nicht von ihm zusammengestellt wurde.
Und ein gesamter Neuaufbau wird mit der Vorgeschichte sicher nicht so problemlos. Das ist dann auch eine Frage der Verträge.

Im Nachhinein ist man immer schlauer. Welling und der AR sind zu Saisonbeginn bewusst ein Risiko eingegangen, um den Verein auf das nächstes Level zu bringen.

Dabei haben sie zwei Punkt falsch eingeschätzt:
1. Die Fähigkeiten der dazu eingestellten Personen.
2. Die Bereitschaft und die Akzeptanz der Fans für einen radikalen Umbruch.

Ich bin gespannte, wie RWE aus dieser Zwickmühle jetzt raus kommt.
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Zitat - geschrieben von RWO-Oldie



Im Nachhinein ist man immer schlauer. Welling und der AR sind zu Saisonbeginn bewusst ein Risiko eingegangen, um den Verein auf das nächstes Level zu bringen.

Dabei haben sie zwei Punkt falsch eingeschätzt:
1. Die Fähigkeiten der dazu eingestellten Personen.
2. Die Bereitschaft und die Akzeptanz der Fans für einen radikalen Umbruch.



Richtig
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Punkt 2 sehe ich genau umgekehrt:

Den radikalen Umbruch hatten wir nach der IV. Das Beharrungsvermögen und die Geduld der Fans , diesen Weg weiter mitzutragen, wurde als nicht weiter für möglich gehalten.

UH führte die Rolle rückwärts in die Vorgehensweise vor der IV durch. Nach den harschen Reaktionen im Umfeld hätte der Vereinsführung klar sein müssen, dass sie etwas geliefert hatte, was gar nicht bestellt war.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Zitat - geschrieben von RWE2006

Punkt 2 sehe ich genau umgekehrt:

Den radikalen Umbruch hatten wir nach der IV. Das Beharrungsvermögen und die Geduld der Fans , diesen Weg weiter mitzutragen, wurde als nicht weiter für möglich gehalten.

UH führte die Rolle rückwärts in die Vorgehensweise vor der IV durch. Nach den harschen Reaktionen im Umfeld hätte der Vereinsführung klar sein müssen, dass sie etwas geliefert hatte, was gar nicht bestellt war.


Ich glaube, wir meinen das gleiche. Der erzwungenen Umbruch durch die IV war ja vollzogen. Nun erfolgte der Umbruch vom Umbruch. Und eben dazu wart ihr Fans wohl nicht bereit, bzw. gab es aus Sicht der Fans keine Notwendigkeit.

Das Problem ist, dass die Verantwortlichen oft eben auch vom eigenen Ehrgeiz getrieben sind. Bei RWO war es genau so nach dem erfolgten Klassenerhalt im ersten 2. Liga-Jahr. Bis dahin waren Fans und Vorstand ein Kopp und ein Poppo. Dann musste es auf einmal professioneller werden und man hat sich selbst unter Druck gesetzt. Was folgte war das Auseinanderdriften zwischen sportlicher Vernunft (z.B. ein gesunder Abstieg) und ungesunden Ehrgeiz mit aller Macht die Liga zu halten, um weiter die TV-Millionen zu kassieren.

Das Grundsatzproblem ist, dass man immer noch glaubt, Erfolge im Fußball wären planbar. Wie wichtig der Zustand der "Einheit" = vereint sein dafür ist, wird immer wieder unterschätzt.

Mein Grundsatz = lieber vereint in schlechten Tagen als gegeneinander in guten. (ist wohl Grundvoraussetzung für einen RWO-Fan)
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@RWE2006

Der Umbruch von 2010 war ja von aussen vorgegeben, durch die Insolvenz.

Ich habe RWO-Oldie auch so verstanden, das er den "Umbruch" 2014 meinte, denn nur dann macht ja Punkt 1 und die vorherige Einleitung Sinn. Zwinker
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(Quelle: RS Facebook)

Nach dem vierten Sieg in Folge empfängt Viktoria Köln den direkten Ligakonkurrenten Rot-Weiss Essen. Die beiden Mannschaften, die in der Tabelle nur ein Punkt trennt, wollen den Anschluss an die Tabellenspitze halten oder, wenn möglich, sogar verkürzen. Doch dafür müssen an diesem Sonntag drei Punkte her.

Der FC Viktoria Köln möchte den positiven Trend der vergangenen Spiele fortführen. In der Liga blickt Viktoria auf vier Siege und ein Unentschieden zurück und auch im Pokal konnte das Halbfinale erreicht werden. Mit Rot-Weiss Essen soll nun ein direkter Tabellennachbar besiegt werden.

Rot-Weiss Essen gilt es, trotz einer kleinen Schwächephase, nicht zu unterschätzen. Obwohl im Jahr 2015 vier Niederlagen nur zwei Siegen gegenüberstehen, besetzt Rot-Weiss Essen noch den vierten Tabellenplatz in der Regionalliga West. Im letzten Spiel gegen die U23 vom FC Schalke 04 konnte Essen nach drei Niederlagen wieder einen Sieg erzielen. Die Mannschaft um Trainer Marc Fascher wird also höchst motiviert sein, die nächsten Punkte einfahren zu können.

An das Hinspiel erinnert man sich, aus Viktoria-Sicht, nicht allzu gerne. Viktoria Köln lag bis zur 86. Minute mit 1:0 in Führung. Kurz vor Abpfiff drehte Essen dann noch das Spiel in ein 1:2. Dieses Spiel kann als Knackpunkt angesehen werden. Denn danach begann die Negativserie unserer Viktoria. Deshalb ist Viktoria Köln wohl umso mehr bemüht, es an diesem Sonntag besser zu machen.

Über die volle Spielzeit soll alles gegeben werden, um nach Abpfiff als Sieger vom Platz zu gehen. Denn nur dann ist der Blick an die Tabellenspitze noch realistisch. Momentan beträgt der Abstand zum Zweitplatzierten Alemannia Aachen sieben Punkte.

Gemeinsam alles für den Sieg geben! Wir freuen uns mit Euch zusammen unseren Verein, den FC Viktoria Köln, an diesem Sonntag zu unterstützen.

VIK, VIK, Viktoria!



Sind da nicht am Ende Tippfehler?!?!
LachenLachenLachenLachenLachenLachenLachen
Außer dem Mod. schreiben doch alle hier den Verein us Kölle anders! Zwinker

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Zitat - geschrieben von RWEFAN

@RWE2006

Der Umbruch von 2010 war ja von aussen vorgegeben, durch die Insolvenz.

Ich habe RWO-Oldie auch so verstanden, das er den "Umbruch" 2014 meinte, denn nur dann macht ja Punkt 1 und die vorherige Einleitung Sinn. Zwinker

Habe ich auch so verstanden. Wollte aber klar machen, dass der RWE-Fan generell zu Umbrüchen bereit ist. Wenn nicht bei uns, wo sonst ? Den Druck, dass 80 Prozent der Fans nicht mehr kommen, wenn man nicht mindestens Liga Zwei spielt, haben wir sicher nicht.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Zitat - geschrieben von Fehlpass

Hansi, lies den Beitrag doch mal so wie er geschrieben ist, nicht so wie du ihn verstehen willst.
Habe mehrfach auf die Verdienste von MW hingewiesen, aber er erhält von mir keine Pauschalabsolution!
Habe mit MW auch bereits darüber gesprochen! Frag ihn einfach danach. War angenehm überrascht, wie er auf meine Ansichten reagiert hat.
Deutlich souveräner als Du Dich verhältst . Schade
In so wichtigen Situationen eines Vereins sind einschränkende Interpretationen kontraproduktiv .
Das von Dir und einigen anderen gängige Prinzip der good guy/ bad guy Betrachtung greift zu kurz, um es mit lupus Worten zu sagen, zu abgedroschen.


Es wird viel über die Art der Berichterstattung der Presse geschimpft. Aber was war das denn bitteschön? Der erste Text ist eine Frechheit und der zweite Text ein dummer Versuch den ersten
etwas zu relativieren. Soll unser Tafelsilber jetzt auch auf den Müll?Veraergert Auf unseren massiven
Druck hin hat er das Sportliche in andere Hände gelegt. Der Fehler liegt in der Auswahl der
Person UH. Seit der Zeit ist MW nur damit beschäftigt hinter UH aufzuräumen und den Flurschaden
zu bereinigen. Dies aber nicht im Sinne seines eigenen Ego`s, sondern im Sinne von RWE. Wen wundert es da, dass er nicht mehr UH`s bester Freund ist? Selbst nach der Vertragsposse ist er bemüht einen Weg zu finden, in dem RWE möglichst wenig Schaden nimmt. Ich weiss nicht ob da das
Ultra-Ultimatum unbedingt hilfreich ist bei MW´S Versuch, das Problem UH ohne weiteren Flurschaden zu lösen. Andererseits zeigt es ihm auf, dass es hier keinen inszenierten Burgfrieden mehr geben kann, selbst wenn die Aussendarstellung dabei wieder leidet.
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@RWESG

Das kommt vom Admin Zwinker

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Zitat - geschrieben von RWO-Oldie

....Das Grundsatzproblem ist, dass man immer noch glaubt, Erfolge im Fußball wären planbar. Wie wichtig der Zustand der "Einheit" = vereint sein dafür ist, wird immer wieder unterschätzt. ....


Wie wahr, wie wahr, und doch wird es immer wieder vergessen!
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Zitat - geschrieben von RWEFAN

@RWESG

Das kommt vom Admin Zwinker




Komm Komm!
Bist du nicht hier der lange Arm von Armin??

R3 Nutzer!! ZwinkerZwinkerZwinkerZwinker


Zuletzt modifiziert von RWE SG am 22.03.2015 - 08:57:43

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Zitat - geschrieben von RWE2006

Zitat - geschrieben von RWEFAN

@RWE2006

Der Umbruch von 2010 war ja von aussen vorgegeben, durch die Insolvenz.

Ich habe RWO-Oldie auch so verstanden, das er den "Umbruch" 2014 meinte, denn nur dann macht ja Punkt 1 und die vorherige Einleitung Sinn. Zwinker

Habe ich auch so verstanden. Wollte aber klar machen, dass der RWE-Fan generell zu Umbrüchen bereit ist. Wenn nicht bei uns, wo sonst ? Den Druck, dass 80 Prozent der Fans nicht mehr kommen, wenn man nicht mindestens Liga Zwei spielt, haben wir sicher nicht.


Ich habe in den letzten 30 Jahren soviele Umbrüche mitgemacht, komme mir schon vor wie ein Hase im freien Feld, der im Zickzack-Kurs seinen Häschern entfliehen will. Zwinker

Dennoch glaube ich, das wir seit 2010 bis einschliesslich Februar 2014 sehr, sehr viel richtig gemacht haben. Danach dieses mühsam aufgebaute Fundament, teilweise, wieder eingerissen haben, weil man die Entscheidungsgewalt über sportl. Dinge einem Mann übertragen hat, der den Verein Rot-Weiss-Essen bis heute nicht verstanden hat bzw. gar nicht verstehen will. Und das ist bei diesem Umfeld, Fluch und Segen zugleich. (Mist, jetzt fange ich auch schon mit Fluch an) Zwinker
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Zitat - geschrieben von RWE-Nate

Muss man erstmal verdauen, was da in den letzten Tagen wieder so abgeht.

Auch ich möchte einfach nur noch, das Harttgen und Fascher sofort gegangen werden. Aber wir sollten uns nicht zu Äußerungen hinreißen lassen, die die Grenzen überschreiten. Ich glaub, fast alle wollen das gleiche. Wir sollten langsam erstmal runterfahren und hoffen, dass die Verantwortlichen die richtige Entscheidung treffen.
Was die Ultras verkündet haben, halte ich eigentlich für eine gute Aktion, man muss ja irgendwie ein Zeichen setzen. ABER, meiner Meinung nach der falsche Zeitpunkt, man hätte zumindest die Stellungnahme des Vereins in der kommenden Woche abwarten sollen, bevor man sowas verkündet. So setzt man die Verantwortlichen unnötig unter Druck, eine Verkündung gegen Harttgen und Fascher könnte von manchen so ausgelegt werden, als hätte man nur aufgrund des Drucks der Fans so gehandelt.

Ist schon traurig, dass einem die sportliche Seite z.Zt. ziemlich am A.... vorbeigeht...


Wie bereits erwähnt, halte ich den Zeitpunkt für genau richtig gewählt.

Sollte nächste Woche verkündet werden, was wir alle hoffen, wäre nur das Auswärtsspiel in Köln betroffen, und beim nächsten Heimspiel würden die Ultras wieder wie gewohnt supporten.
Demzufolge kein Schaden für den Verein in finanzieller Hinsicht.

Eine Ankündigung der Proteste erst nach einer unerfreulichen Verkündung nächste Woche würde sich dann gegen einen bestehenden Vorstandsbeschluß richten. Diesen dann eventuell zurück nehmen zu müssen würde Vortand und AR in eine noch schlechtere Position bringen.

So oder so ist es keine schöne Situation für alle Beteiligten.
Ich finde es aber gut, daß die organisierten Fans ein klares Zeichen setzen und weitere Aktionen im Vorfeld ankündigen.

Die nicht oranisierten Fans tun das doch auch, bzw. haben es bereits getan.
Die Zuschauerzahlen sind klar rückläufig, weil viele Leute vom Spiel der Mannschaft enttäuscht sind. Spielt die Mannschaft besser, kommen die Leute wieder.

Die Ultras machen nichts anderes. Sie sprechen es nur deutlich aus.

Pfosten - in die Fresse - rein
(Bielefelds Pressesprecher Alex Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund)
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Zitat - geschrieben von RWE2006

Denke die Ultra-Aktion kostet UH ne Stange Geld bei der Abfindung.



kündigungsschutz.com/kundigung/druckkun digung/


na, jetzt wird´s interessant...

Hat Welling o.ä. den Ultras möglicherweise einen entsprechenden Tipp gegeben, wie sie mit äußerem Druck den geplanten Abschied des Sportvorstands billiger für den Verein gestalten können. Ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker und ein strategisch bewundernswerter Schachzug!

Oh RWE!
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Zitat - geschrieben von rellinghausen_R

Holt bei RWE endlich Trainer aus der Gegend, die die Mentalität des Ruhrgebiets kennen. Die Leute aus dem Norden kommen im Pott nicht an. Auch ein H. Bergmann in Bochum war spröde und absolut fehl am Platze.


man kann doch den Trainer nicht an seiner Herkunft festmachen.
"Danke für das Angebot, Herr Heynckes, aber leider reicht es nicht ganz, ihnen fehlen ein paar Kilometer, Gladbach ist nicht Ruhrgebiet, Sie können kein RWE-Trainer werden." Das ist ja fast Diskriminierung ;-)

Außerdem: An welchen Trainer, der verfügbar, realistisch und aus dem Ruhrgebiet ist, hast du denn gedacht?

Oh RWE!
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Zitat - geschrieben von Goal-Getta

Zitat - geschrieben von RWE2006

Denke die Ultra-Aktion kostet UH ne Stange Geld bei der Abfindung.



kündigungsschutz.com/kundigung/druckkun digung/


na, jetzt wird´s interessant...

Hat Welling o.ä. den Ultras möglicherweise einen entsprechenden Tipp gegeben, wie sie mit äußerem Druck den geplanten Abschied des Sportvorstands billiger für den Verein gestalten können. Ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker und ein strategisch bewundernswerter Schachzug!


Genau das gleiche habe ich mir gestern Abend auch gedacht. M.W. wäre dann ja, ein richtiger Fuchs....Zwinker
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Zitat - geschrieben von RWEFAN

Zitat - geschrieben von RWE2006

Zitat - geschrieben von RWEFAN




Ich habe in den letzten 30 Jahren soviele Umbrüche mitgemacht, komme mir schon vor wie ein Hase im freien Feld, der im Zickzack-Kurs seinen Häschern entfliehen will. Zwinker

Dennoch glaube ich, das wir seit 2010 bis einschliesslich Februar 2014 sehr, sehr viel richtig gemacht haben. Danach dieses mühsam aufgebaute Fundament, teilweise, wieder eingerissen haben, weil man die Entscheidungsgewalt über sportl. Dinge einem Mann übertragen hat, der den Verein Rot-Weiss-Essen bis heute nicht verstanden hat bzw. gar nicht verstehen will. Und das ist bei diesem Umfeld, Fluch und Segen zugleich. (Mist, jetzt fange ich auch schon mit Fluch an) Zwinker


Auch die Einstellung eines sportlichen Leiters und die Investition in einen aufstiegsfähigen Kader war richtig.
Es gab aber keinerlei Veranlassung den Verein komplett zu verändern. Und der Kardinalfehler war, die Fans nicht mitzunehmen, sowie die mangelde Kommunikation mit ihnen.

Die neuen Profis fühlten sich offenbar so stark, bzw. sahen den restlichen Verein so schwach, dass sie völlig hemmungslos alles auf den Kopf stellten, was bis dato Bestand hatte. Authorisiert waren sie dazu.

Bedingt durch schlechte Kommunikation haben die Fans nichts von den Grabenkriegen im Vorstand und der gesamten Geschäftsstelle erfahren. Weder vom Vorstand, noch vom AR oder FFA kamen Hinweise über die größer werdenden Differenzen in der Fühungsetage.
Mit einer Stimme sprechen ist eben nicht immer im Sinne der Sache.

Die Fans haben bereits seit September 2014, nicht erst seit der Rückrunde, deutlich zum Ausdruck gebracht, daß sie mt der Spielweise der Mannschaft und Kommunikation nicht einverstanden sind.
Sie wurden enweder ignoriert, oder gelegentlich mit schönen Worten abgespeist.
Daher ist für mich absolut nachvollziehbar, daß dem Verein jetzt unmißverständlich klar gemacht wird, daß die Fans das nicht mehr mittragen.


Zuletzt modifiziert von Traumzauberer am 22.03.2015 - 09:35:05

Pfosten - in die Fresse - rein
(Bielefelds Pressesprecher Alex Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund)

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