Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Wenn man sich den Werdegang von Ulrich Reitz vor Augen führt, wird schnell klar,
der Mann hat nix mit ESSEN zu tun.

Der 48-jährige hat eine Ausbildung zum M.A. Politische Wissenschaften, hat seine
Kindheit und Jugend in Mönchengladbach verbracht.

Nach der Ausbildung Stationen bei Der Welt, FOCUS und Rhein. Post in Düsseldorf.

Erst seit Sommer 2005 bei der WAZ!!!

Was interessiert den Menschen RWE oder ein Stadion????? Genmedizin und
Klinik-Landschaften sind seine Hauptgebiete im journ. Bereich!

Immerhin gibt er als Hobby an:
Kinder, Lesen, Laufen und TENNIS!!!

Die letzte Sportart scheint ein Hobby von WAZ-Redakteuren zu sein, die keine Ahnung
von RWE usw. haben.....LachenLachenLachen


Zuletzt modifiziert von Ronaldo am 08.01.2009 - 12:32:20

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Der RWE hat keinerlei[/color] Anteil an den 3 Mrd. Euro Schulden der Stadt..

Ganz im Gegenteil gehe ich davon aus , dass die Stadt unter dem Strich wirtschaftlich an Rot-Weiss-Essen ordentlich verdient hat. Neben den direkten Abgaben kommen indirekt Abgaben aus Sponsoring Hotel- und Gaststätten Einzelhandel hinzu. Die abzuführenden Lohnsteuern sind auch nicht zu verachten , kommen aber Bund un Land zu Gute.

Somit bleibt den Gegnern des Stadionprojektes nur die Demagogie.

Pikant allerdings , wenn sich ein unabhängig gebender .Medienkonzern solcher Mittel bedient.

Vielleicht sollten wir für einen Medienpreis zusammenlegen :

[color=E]Den goldenen Berlusconi

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Zitat - geschrieben von kirsche2010

Zustimmung, Happo!
Und ergänzend: Hr. Reitz gehört zur selbstverliebten Mischpoke der sog. "4. Gewalt", die meinen, schlauer als unsere (dummen) Politiker zu sein und daher mit permamenten Zwischenkommentaren nerven. Die inhaltlich-soziale Abgrenzung vom RWE-Stadion-Projekt ist doch vor allem darin begründet, dass er noch nie einen Fuß in den Norden gesetzt hat und daher überhaupt keine Ahnung hat, was der Club für den Nordwesten mit seinen 200.000 Einwohnern für eine Bedeutung hat. Müsste Reitz sich mal im Regen bei 3°C zum Pinkeln anstellen oder gleich an die Mauer gehen, hätte er vielleicht ein anderes Verhältnis zum Stadion.
Die eigentliche Aufgabe von "kritischen" Journalisten besteht doch darin, Hintergründe offenzulegen und Alternativen aufzuzeigen. - Dann sollen sich die Reitz und Kintschers doch mal fragen, was denn die Alternative zum Stadionneubau ist. Was passiert im Norden, wenn der Verein samt Stadion platt gemacht wird?
Neben den wirklich nicht wenigen gelassenen und friedlichen weil abgeklärten Fans, gibt es einen nicht unerheblichen Teil im Publikum, der mangels Persepektive, Ausdrucksfähigkeit oder einfach nur Alternativen schnell ausrasten kann.
Vielleicht müssen im Norden (viel besser wärs im Süden) erst die Autos brennen und an der Kettwiger die Scheiben klirren, bis die Schickeria der Stadt aufwacht und endlich mal den Norden mit einem Stadion bedient, nachdem man jahrzehntelang die Säckel der Stadt schamlos ausgenutzt hat für Aalto, Grillo, Philarmonie, (altes) Folkwang, Rathaus und was weiß ich noch. Bei uns wurde während der Zeit diskutiert, ob die Müllverbrennung ausgeweitet werden kann und der U-Bahn-Aushub im Panzerbauwald abgelegt und als Wanderhalde verkleidet, die momentan zunehmend versifft. - Als nächstes "Dankeschön, Ihr Nord-Idioten"-Projekt liegt schon die Autobahn in der Pipeline, die den Norden zerschneidet und sicherlich dort die Feinstaubbelastung "befruchtet"...
Aber was erzähl ich hier noch seitenweise rum:
Für die Meinungsmacher und Entscheidungsträger dieser Stadt sind die Einwohner im Norden und speziell die RWE-Fans einfach nur Müll, nichts weiter!
Was soll ich mich da noch über Reitz oder andere Schmierfinken aufregen...


Ich möchte an dieser Stelle mal darauf hinweisen, das es Rot-Weiss Fans nicht nur im Norden gibt. Wenn ich (komme von der Margarethenhöhe, wohne aber seit einigen Jahren im Rheinland) zu Heimspielen gehe, fahre ich von der A52 in Bredeney ab und fahre dann über Margarethenhöhe und Holsterhausen zum Stadion. Da sehe ich regelmäßig an den Haltestellen viele Rot-Weisse. Vor 2 Jahren waren es noch wesentlich mehr, aber da haben wir ja auch in der 2.Liga gespielt.

Rot-Weisse Grüße!
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Wenn ich über Velber komme , stehen natürlich auch von Essen Kupferdreh bis Überruhr reichlich RWE-ler an den Haltestellen.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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..und in Frankfurt gibts auch RWE Fans! so.....

H'hausen,GW Schönebeck,H'hausen,SG Werden 80,G-Spor,VfB Frohnhausen.,SG Werden 80
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In Minden (owl) gibts auch RWE fans! NUR DER RWE.

ROT WEISS ESSEN1907
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Und auch im Bayrischen Haidmühle gibt es RW ESSEN Fans Ne Herr Kotz.-Reitz
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In Dortmund aber auch !
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in Bamberg gab es mal einen, der ist nun in Berlin :-)

aber gut, so könnten wir ja ewig weitermachen. gibt es den auftritt vom WAZ-Chef bei hart aber fair irgendwo anzugucken?!

Oh RWE!
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hab´s gefunden. kann mir einer ungefähr sagen, wann das dort kam. habe nun keine zeit, mir die gesamte sendung anzuschauen?!

Oh RWE!
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Zitat - geschrieben von RWE SG
Da sitzt, übrigens völlig deplaziert, der Chefredakteur der WAZ Reitz, bei Plasberg in Hart aber fair.
Auf die marode Haushaltlage vieler Städte angesprochen holt er direkt den Hammer raus und wettert gegen die Stadt Essen und sagt, trotz der schlechten Lage und eines bestehenden HSK, denkt man über den Bau eines neuen Fußballstadion nach. Völlig aus dem Zusammenhang gerissen.

Dumm nur, dass Reitz in der Sache so unrecht nicht hat, auch wenn er es übertrieben hat. Hört kein Roter gern, im roten revierspocht-Biotop gleich gar nicht... Zwinker

Aber mal Brille ab hilft. Unsachliches Gepöbel a la kirsche weniger.
Stadt ohne Geld will Stadion bauen. Das geht dann genau zu wessen Lasten? Und ist, wenn ich überhaupt kein Geld habe, genau wie gut vermittelbar?
Richtig: eigentlich kaum bis überhaupt nicht. Und es geht natürlich zu Lasten der ohnehin bereits schwachen Infrastruktur.
Es hilft nix, auch wenn es den wenigsten gefallen wird: in der Sache hat Reitz leider Recht. Für eine Kommune wie Essen in der momentanen Situation ist und bleibt ein Stadionneubau ein ziemlicher Luxus. Ob dem Verein dies sehr weiterhelfen würde, ist da erstmal uninteressant.
Die unschöne 'normative Kraft des Faktischen' wird durch die aktuellen finanziellen Großwetterlagen nicht eben positiv beeinflusst. Es gab bereits erheblich bessere Zeiten - mehr Geld, ganz andere Liga, und Verein/Stadt haben es nicht gebacken bekommen...Veraergert


Daher also doch ruhig weiterzetern, vlt. hört ja jemand zu?



--
Und @kirsche:
im Gegensatz zum ewigen Kasperletheater in Bergeborbeck werden und wurden die erwähnten Kultureinrichtungen ( Aalto, Grillo, Phil./Saalbau) ziemlich exzellent geführt. Aalto ist ein bundesweit bekannter Leuchtturm. Die bieten beste Programme und generieren Besucher weit überregional - Aalto dabei mit Spitzenauslastungen.
Da lohnt es sich dann schon, auch mal zu investieren. DAS ist der Unterschied.
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Zitat - geschrieben von Goal-Getta

hab´s gefunden. kann mir einer ungefähr sagen, wann das dort kam. habe nun keine zeit, mir die gesamte sendung anzuschauen?!


für alle, die auch noch gucken wollen!!

hier der link:
[url]https?://www.wdr.de/themen/homepage s/webtv.jhtml?projekt=4[/url]

und ab 27:50 Minuten spricht Herr Reitz über Essen und das Stadion!
Viel "Spaß" damit

Oh RWE!
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Zitat - geschrieben von sumatra


Dumm nur, dass Reitz in der Sache so unrecht nicht hat, auch wenn er es übertrieben hat. Hört kein Roter gern, im roten revierspocht-Biotop gleich gar nicht... Zwinker

Aber mal Brille ab hilft. Unsachliches Gepöbel a la kirsche weniger.
Stadt ohne Geld will Stadion bauen. Das geht dann genau zu wessen Lasten? Und ist, wenn ich überhaupt kein Geld habe, genau wie gut vermittelbar?
Richtig: eigentlich kaum bis überhaupt nicht. Und es geht natürlich zu Lasten der ohnehin bereits schwachen Infrastruktur.
Es hilft nix, auch wenn es den wenigsten gefallen wird: in der Sache hat Reitz leider Recht. Für eine Kommune wie Essen in der momentanen Situation ist und bleibt ein Stadionneubau ein ziemlicher Luxus. Ob dem Verein dies sehr weiterhelfen würde, ist da erstmal uninteressant.
Die unschöne 'normative Kraft des Faktischen' wird durch die aktuellen finanziellen Großwetterlagen nicht eben positiv beeinflusst. Es gab bereits erheblich bessere Zeiten - mehr Geld, ganz andere Liga, und Verein/Stadt haben es nicht gebacken


Ein viel größerer Luxus ist, dass eine Stadt Essen einen Spielbetrieb der TuP GmbH mit 42,7 Mio Euro im Jahr (!) finanziert und zu einem Ausbau der Folkwang Museums nun doch einige Mio Euro zuschießen muss, wie auch bereits beim Saalbauumbau geschehen. Das hat der Herr Reitz vom "WAZ_Propaganda_Verlag" allerdings nicht erwähnt. Warum nur? Weil er evtl. lieber mit Essener Konzernbossen essen geht und in die Hochkulturstätten pilgert?

Das Stadion ist schon seit 30 Jahren notwendig, man investiert nur lieber immer in andere wichtige Dinge, wie Phliharmonie etc.. dies wird dann von der WAZ Gruppe nett beklatscht. Hm, komisch!? Zwinker
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Zitat - geschrieben von nicos


Ein viel größerer Luxus ist, dass eine Stadt Essen einen Spielbetrieb der TuP GmbH mit 42,7 Mio Euro im Jahr (!) finanziert und zu einem Ausbau der Folkwang Museums nun doch einige Mio Euro zuschießen muss, wie auch bereits beim Saalbauumbau geschehen. Das hat der Herr Reitz vom "WAZ_Propaganda_Verlag" allerdings nicht erwähnt. Warum nur? Weil er evtl. lieber mit Essener Konzernbossen essen geht und in die Hochkulturstätten pilgert?

Das Stadion ist schon seit 30 Jahren notwendig, man investiert nur lieber immer in andere wichtige Dinge, wie Phliharmonie etc.. dies wird dann von der WAZ Gruppe nett beklatscht. Hm, komisch!? Zwinker


Sehe ich ganz genauso.
Ich habe weiß Gott nichts gegen Kultur. Aber in Essen wird die Kultureinseitig ausgelebt.
Da harmonieren Politik, Wirtschaft und Medien wunderbar miteinander.
Für meinen Geschmack zu "Philharmonie".
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Zitat - geschrieben von Happo

Da harmonieren Politik, Wirtschaft und Medien wunderbar miteinander.
Für meinen Geschmack zu "Philharmonie".


sehr schön :P

Oh RWE!
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Unseren Ex-Stürmer Danko Boskovic zieht es zum 1 Liga über uns spielenden SV Sandhausen!

Aus dem Kicker:
Stürmer Danko Boskovic, der zuletzt in Paderborn unter Vertrag stand, macht die Vorbereitung mit. Danach wird über eine Verpflichtung entschieden.
kicker.de/news/fussball/3liga/startseite /artikel/502628/
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Na ja, wer sich so wie ne Sauerkirsche verausgabt, der muss auch mal Kritik einstecken können. Fangen wir mit dem Wichtigsten an:

Mit den "RWE-Fans im Essener Norden" meinte ich nicht deren Herkunft oder Wohnort, sondern den Autenthaltsort mit seiner heutigen Aufenthaltsqualität. Da ich beim 94er Finale in Berlin anwesend war, konnte ich live erleben aus welchen Ecken des Landes die gesamte Kurve im Berliner Olympiastadion mit RWE-Fans gefüllt wurde.
Lange hingen am Zaun vor der ehem. Westkurve die Fahnen von "Berlin" und auch "Allgäu". Wenn man mit der S-Bahn von Oberhausen nach Essen fuhr, hing jahrelang in unmittelbarer Nähe zum Hbf in OB eine RWE-Fahne im Fenster. Bei meinem nächtlichen Trip nach Berlin über die A2 mit wehenden Schals in einem alten 123er bin ich nahezu von jedem LKW angeblinkt oder -hupt worden. - In diesen Situationen kann man den Traditionsgehalt dieses Clubs förmlich atmen. Und das ist gut so...

Zum Nord-/Süd-Gefälle: Die "Demarkationslinie" in Essen mit dem aus meiner Sicht stigmatisierenden Gefälle ist die A40. Ohne diesen alten Vorschlag gut zu finden oder ihn zu unterstützen, aber ich kann mich an das Geschreie gegen den Neubau einer Philarmonie am Berliner Platz erinnern... wäre nördlich der A40 gewesen.
Nochmal: Die Stadt hat in den 80er Jahren die von mir genannten "Leuchttürme" gebaut (das alte Folkwang schon tlw. wieder abgerissen), im Norden hat man 35 Jahre keinen Handschlag am GMS getan und jetzt darf man nicht mehr. So was nenne ich "ausgleichende Gerechtigkeit".

Zu Reitz: Wer den von goal-getta genannten Link (unbedingt vorspulen zur Stelle!) anschaut kann Hr. Reitz eigentlich nur so verstehen, dass er lieber marode Schulen modernisieren will, als den Asi-RWE-Fans ein Stadion zu gönnen. Die hinterhältige Sauererei an seiner Argumentation ist doch, dass er die armen verschimmelnden Kinder gegen die besoffenen johlenden RWE-Fans ausspielt. Argumentativ, meine ich, nicht fußballerisch. Dieser angebliche Konflikt steht dabei doch gar nicht im Raum. Die Schulsanierung soll durch das K-Paket II getätigt werden und die Stadt möchte ihren Eigenanteil durch den Verkauf Handelshof (im Norden!) erbringen. Kein RWE-Fan will irgendwelchen frierenden Kindern Geld wegnehmen, um endlich im Warmen pinkeln zu können. Nur der feine Herr Reitz, der möchte mit all seiner Tücke und Rhetorik ein Stadionneubau für' RWE verhindern.
Im Vertrauen: Ich glaube, die Stadiongegner sind mächtig, sehr, wenn nicht zu mächtig. Und ich sehe - wie gesagt - eher schwarz für einen Neubau. Aber, wenn es tatsächlich klappen würde, wäre es alleine deshalb eine Genugtuung für mich, weil ich wüßte, dass Reitz und Konsorten sich schwarz ärgern würden.

Mal abgesehen vom Rathaus, dass ich irrtümlich dem Süden zugeordnet habe, konnte keiner meiner Kritiker die Schieflage der Kulturinvestitionen erklären im Sinne einer Entkräftigung oder Entgegnung. Deshalb wiederhole ich eben nochmals:

Für den Süden die Paläste, für den Norden den U-Bahn-Aushub mit Müllverbrennungsanlage!!!

Für den Süden doch ein gutes Geschäft, nicht wahr? Wenn der Süden das anders sieht, sind wir wieder bei meinem alten Vorschlag: Lasst uns das Stadtgartenensemble verkaufen, da gibt es potente Interessenten, äh Besucher, und die gesparte Kohle in ein Stadion und von mir aus in Schulen stecken. Das wäre zumindest ein Anschlusstreffer für den Norden.
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Mal wieder zum Spocht.Zwinker

Kenan Sahin kann Fortuna Düsseldorf lt. WDR-Text bis zum 31.01. verlassen.
Taugt der noch als Sturmpartner für Sascha?
Könnte doch dann die Dusseldoofen direkt aus dem Diebels-Pokal schießen.:P:P:P

Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
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Zitat - geschrieben von sumatra

[quote=RWE SG]

Aber mal Brille ab hilft. Unsachliches Gepöbel a la kirsche weniger.
Stadt ohne Geld will Stadion bauen. Das geht dann genau zu wessen Lasten? Und ist, wenn ich überhaupt kein Geld habe, genau wie gut vermittelbar?
Richtig: eigentlich kaum bis überhaupt nicht. Und es geht natürlich zu Lasten der ohnehin bereits schwachen Infrastruktur.
Es hilft nix, auch wenn es den wenigsten gefallen wird: in der Sache hat Reitz leider Recht. Für eine Kommune wie Essen in der momentanen Situation ist und bleibt ein Stadionneubau ein ziemlicher Luxus. Ob dem Verein dies sehr weiterhelfen würde, ist da erstmal uninteressant.




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Und @kirsche:
im Gegensatz zum ewigen Kasperletheater in Bergeborbeck werden und wurden die erwähnten Kultureinrichtungen ( Aalto, Grillo, Phil./Saalbau) ziemlich exzellent geführt. Aalto ist ein bundesweit bekannter Leuchtturm. Die bieten beste Programme und generieren Besucher weit überregional - Aalto dabei mit Spitzenauslastungen.
Da lohnt es sich dann schon, auch mal zu investieren. DAS ist der Unterschied.



Stimmt der Vergleich wirklich ?
Mal abgesehen von den verschwendeten Geldern des Intendanten Kaufmann, sollen doch gerade Aalto und Philh. große Zuschüsse aus der öffentl. Hand bekommen haben.
Ich meine alleine 2008 hätte die Theater- und Philharmonie GmbH nur an Zuschüssen ca 40-45 Millionen Euro bekommen.

Für mich ist dies dann eher unnötiger Luxus, -ich bin auch nicht so davon überzeugt, dass die genannten Kultureinr. so exzellent geführt werden...woran kann man dies festmachen ?
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@kirsche: die fahnen "allgäu" und "berlin" gehörten einem mir durchaus bekannten rwe-fan und berufssoldaten, der einst in bavaria bzw. preußen stationiert war und die teile entsprechend beschriftete. das nur der form halber. würde ansonsten doch sagen, dass rwe bis auf ein paar sprenkel seinen anhang aus der heimatregion hat, darin übrigens vereinen wie braunschweig oder union nicht unähnlich.

boskovic zu sandhausen? keine schlechte idee von danko und dem svs, zumal regionaler bezug des pfälzer montenegriners aus haßloch, deutschlands zweitgrößtem dorf (21 000 einwohner), da ist. und auch der zuvor fast abgeschriebene sreto ristic hat dort mittlerweile wieder einigermaßen fuß gefasst.

@goal getta: danke für den link, ziehe ich mir jetzt rein.


Zuletzt modifiziert von wolf am 09.01.2009 - 00:07:19

"90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley)

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