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WM 2022
So viel Bundesliga steckt im WM-Halbfinale

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WM 2022: So viel Bundesliga steckt im WM-Halbfinale
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Die Halbfinal-Paarungen der WM in Katar stehen fest. Zwölf Spieler aus der Fußball-Bundesliga dürfen noch von Finale und Pokal träumen.

Die deutsche Nationalmannschaft hat sich bekanntermaßen frühzeitig von der WM in Katar verabschiedet. Bei den verbleibenden vier Nationen sind aber immerhin zwölf Spieler aus der Fußball-Bundesliga vertreten, die sich Hoffnungen auf den Weltmeister-Titel machen dürfen.

Bayern München stellt mit fünf Akteuren die meisten Spieler in den WM-Halbfinals. Dabei ist der Rekordmeister nicht nur in der Bundesliga die Nummer eins, auch international gibt es keine Mannschaft, die mehr Halbfinalisten in ihren Reihen hat. Ausschlaggebend dafür ist der französische Bayern-Block.

Angeführt wird dieser von Dayot Upamecano, der einzige Stammspieler aus dem Trio. Rechtsverteidiger Benjamin Pavard durfte in einem Spiel von Beginn an. Kingsley Coman kam in allen fünf Partien zum Einsatz, wurde allerdings viermal als Joker eingewechselt.

Alle vier Nationen mit Bundesliga-Profis

Sie werden im Halbfinale auf einen Mannschaftskollegen treffen - wenn dieser fit wird. Noussair Mazraoui ist bei der WM-Überraschung Marokko auf der Linksverteidiger-Position gesetzt und mit dafür verantwortlich, dass die Nord-Afrikaner bisher nur einen Gegentreffer im Turnier hinnehmen musste. Im Viertelfinale gegen Portugal fehlte der 25-Jährige wegen Problemen im Hüftbeuger. Ob es für das Halbfinale reichen wird, ist offen.

Komplettiert wird das Bayern-Quintett von Josip Stanisic, der für Kroatien bisher allerdings ohne Einsatz blieb. Gleiches gilt für seinen Frankfurter Landsmann Kristijan Jakic. Andrej Kramaric (Hoffenheim) ist dagegen gesetzt und erzielte schon zwei Tore. Mit Josko Gvardiol (RB Leipzig) und Borna Sosa (VfB Stuttgart) stellt Kroatien fünf Bundesliga-Profis.

Das Halbfinale im Überblick:

13.12., 20 Uhr: Kroatien - Argentinien

14.12., 20 Uhr: Marokko - Frankreich

Genauso viele wie Frankreich. Die haben in ihren Reihen noch die Mittelstürmer Marcus Thuram (Mönchengladbach) und Kolo Muani (Frankfurt), im Star-Angriff um Kylian Mbappé aber eine untergeordnete Rolle spielen. Auch Argentinien hat als vierter Halbfinalist einen Deutschland-Legionär im Kader. Exequiel Palacios (Bayer Leverkusen) bestritt zwei Kurzeinsätze.

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