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Rödinghausen mit viel Glück, Münster-Gegner steht fest

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Westfalenpokal: Rödinghausen mit viel Glück, Münster-Gegner steht fest
Foto: Thorsten Tillmann
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Im Westfalenpokal stehen drei der vier Halbfinalisten bereits fest. Der SV Rödinghausen entging am Mittwochabend haarscharf einem peinlichen Ausscheiden.

Der SV Rödinghausen hat am Mittwochabend als dritter Verein das Halbfinale des Westfalenpokals erreicht. Die Mannschaft von Carsten Rump hatte dabei allerdings jede Menge Mühe - und konnte sich beim herausragenden Torhüter Leon Tigges bedanken, dass im Spiel bei Oberligist Eintracht Rheine nicht das Ausscheiden erfolgte. 4:3 gewann der Regionalligist nach Elfmeterschießen, Rheine hatte zudem bis zur 67. Minute 2:0 geführt.

Tigges wächst komplett über sich hinaus

Durch einen Sonntagsschuss beinahe von der Mittellinie gingen die Rheinenser in der 29. Minute durch Luca Ehler mit 1:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel war keine Zeigerumdrehung vergangen, als Luca Meyer auf 2:0 für den Underdog erhöhte.

Rödinghausen kam erst nach über einer Stunde zurück, dank des kurz zuvor eingewechselten Dominic Schmidt, der eigentlich in der zweiten Mannschaft der Ostwestfalen spielt. Adrian Bravo Sanchez markierte schließlich das 2:2 (77.). Nun sollte die Stunde von Torhüter Tigges schlagen - kurz vor dem Abpfiff parierte der 23-Jährige bei einer Großchance der Rheinenser bereits großartig. In der Entscheidung vom Punkt - Verlängerung gibt es im Westfalenpokal nicht - wuchs der Torhüter schließlich über sich heraus und parierte sage und schreibe vier Elfmeter der Hausherren! Da reichten Rödinghausen selbst lediglich zwei verwandelte Elfmeter, um doch noch die Vorschlussrunde zu erreichen.

Erkenschwick ist der krasse Außenseiter

Neben dem SVR stehen bereits Drittligist SC Verl (6:0 beim TuS Ennepetal) und Regionalligist Rot Weiss Ahlen (2:1 bei der SpVgg Vreden) im Halbfinale. Das letzte verbliebene Ticket wird am 8. Dezember (19.30 Uhr) vergeben, wenn Preußen Münster auf Westfalenligist Spvgg Erkenschwick trifft. Die "Schwicker" setzten sich vor einer Woche bei der SW Wattenscheid mit 2:0 durch und sind bei den Adlerträgern natürlich der krasse Außenseiter.

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