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63 von 64 Teilnehmer fix - so sieht der Niederrheinpokal 2023/24 aus

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Niederrheinpokal: 63 von 64 Teilnehmer fix - so sieht der Niederrheinpokal 2023/24 aus
Foto: Markus Weissenfels
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Am kommenden Samstag (3. Juni, 16.15 Uhr) steigt das Pokalfinale im Niederrheinpokal. Bereits jetzt stehen 63 der 64 Teilnehmer für die kommende Pokalsaison fest.

Rot-Weiss Essen trifft im Niederrheinpokal-Finale am 3. Juni (16.15 Uhr) auf Rot-Weiß Oberhausen. Für die Pokalsaison 2023/24 stehen fast alle Teilnehmer fest, 63 von 64 Plätzen sind bereits vergeben.

Die höherklassigen Vereine aus der 3. Liga (RWE und MSV Duisburg) und der Regionalliga (RWO, Wuppertaler SV, SV Straelen, 1. FC Bocholt) sind für den Niederrheinpokal gesetzt.

Selbiges gilt für alle Mannschaften aus der Oberliga Niederrhein: SSVg Velbert, TVD Velbert, Sportfreunde Baumberg, 1. FC Kleve, VfB 03 Hilden, Ratingen 04/19,1. FC Monheim, SpVg Schonnebeck, ETB SW Essen, TSV Meerbusch,TuRU Düsseldorf, SC Union Nettetal, FC Kray, Teutonia St. Tönis, FSV Duisburg, Cronenberger SC, SV Sonsbeck, MSV Düsseldorf, Sportfreunde Hamborn 07, KFC Uerdingen und VfB Homberg werden im Pokal vertreten sein.

Alle anderen Klubs zwischen der Landesliga und Kreisliga müssen eine erfolgreiche Kreispokal-Saison absolvieren, um teilnahmeberechtigt zu sein.

Die Teilnehmer aus dem Kreispokal Duisburg, Dinslaken, Mülheim sind der SuS Dinslaken, Rheinland Hamborn und SV Genc Osman Duisburg.

DJK Sparta Bilk und der Rather SV sind die teilnehmenden Klubs aus dem Kreispokal Düsseldorf. Der dritte Vertreter wird erst am 8. Juni ermittelt in der Partie zwischen der Sp.-VG. Hilden 05/06 und dem FC Büderich.

Die Vertreter aus dem Kreispokal Essen sind Adler Union Frintrop, der SV Burgaltendorf, TuSEM Essen und der VfB Frohnhausen.

VfL Jüchen-Garzweiler, TSV Bayer Dormagen und DJK Gnadental haben sich über den Kreispokal Grevenbroich und Neuss qualifiziert.

Das sind die Teilnehmer aus dem Kreispokal Kempen und Krefeld: TuRa Brüggen, VfR Krefeld-Fischeln, SSV Grefrath.

Der Kreispokal Kleve und Geldern stellt ebenfalls drei Vertreter: TSV Wachtendonk-Wankum, Alemannia Pfalzdorf, SV Hönnepel-Niedermörmter.

OSC Rheinhausen, TuS Fichte Lintfort und GSV Moers haben sich ebenfalls für den Niederrheinpokal qualifiziert, ihr Weg führte über den Kreispokal Moers.

Über den Kreispokal Mönchengladbach und Viersen konnten sich folgende drei Teams die Teilnahme am Verbandspokal sichern: 1. FC Viersen, SV Lürrip, Victoria Mennrath.

So lauten die teilnehmenden Mannschaften aus dem Kreispokal Oberhausen und Bottrop: Schwarz-Weiß Alstaden, Rhenania Bottrop, Arminia Klosterhardt.

PSV Wesel, Westfalia Anholt und DJK/SF Lowick haben sich die Verbandspokal-Quali über den Kreispokal Rees und Bocholt sichern können.

Mit dem FC Remscheid steht der Gewinner des Kreispokal-Finals in Remscheid im Niederrheinpokal.

Die qualifizierten Vereine aus dem Kreispokal Solingen sind DV Solingen und 1. SpVg Solingen Wald 03.

Komplettiert wird die erste Verbandspokalrunde 2023/24 mit den Top Drei des Kreispokals Wuppertal und Niederberg: SSV Germania Wuppertal, FSV Vohwinkel Wuppertal und TSV Beyenburg.

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