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WSV siegt erneut, Torjägerkrone geht auch an Rot-Blau - "Das hat mir gefallen"

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Hallenstadtmeister 2024 in Wuppertal - wie schon 2023: Wuppertaler SV.
Hallenstadtmeister 2024 in Wuppertal - wie schon 2023: Wuppertaler SV. Foto: Stefan Rittershaus
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Die Hallenstadtmeisterschaft 2024 ist in Wuppertal schon wieder Geschichte. Der Favorit hat sich, wie schon 2023, wieder durchgesetzt.

Der Wuppertaler SV hat sich die Hallenstadtmeisterschaft wieder geholt. Wie schon 2023 gewann der Regionalligist erneut das Hallenturnier, die mittlerweile 35. Auflage, der Stadt in der Uni-Halle.

Im Finale besiegte der WSV den Cronenberger SC mit 3:1. Neu-Trainer Ersan Parlatan, der die Mannschaft an der Bande betreute, war dementsprechend zufrieden.

"Es freut uns natürlich, dass wir als Stadtmeister aus dem Turnier gehen. Ich habe eine professionelle Vorstellung der Jungs gesehen. Das hat mir gefallen. Die Vorrunde und das Viertelfinale waren klare Angelegenheiten. Im Halbfinale und Final war es dann enger, aber das war klar, weil die Mannschaften qualitativ besser wurden. Am Ende sind wir der hochverdiente Sieger. Es hat sich keiner verletzt und wir haben den Titel geholt. Das war ein gelungenes Wochenende", resümierte WSV-Trainer Ersan Parlatan am Samstagabend (6. Januar 2024) gegenüber RevierSport.

Der WSV, der neben Kilian Bielitza und Hugo Schmidt (beide U19) mit den Regionalliga-Profis Mert Temiz im Tor sowie den Feldspielern Aday Ercan, Ilhan Altuntas, Tim Korzuschek, Tobias Peitz, Phil Beckhoff, Hüseyin Bulut, Jef Tchouangue zeigte eine souveräne Leistung und stellte am Ende des Turniers auch den Torschützenkönig. Beckhoff erzielte neun Treffer und verdiente sich die individuelle Auszeichnung.


Nun geht es für die WSV-Hallenkicker wieder ins Freie. Die Vorbereitung geht weiter. Schließlich wollen die Rot-Blauen nach dem Hallentitel im Januar auch im Mai etwas feiern: nämlich die Regionalliga-West-Meisterschaft und den damit verbundenen Drittliga-Aufstieg.

Parlatan gab sich zuletzt gegenüber RS kämpferisch: "Ich bin ein klarer Mensch, der keine unnötigen kleinen Brötchen backt. Ich will mit dem Wuppertaler SV in die 3. Liga aufsteigen. Wir haben noch alle Möglichkeiten. Meine Aufgabe ist es jetzt die bisher fehlenden Prozente zu finden, die für den Erfolg notwendig sind. Wenn uns das gelingt, dann gibt es schon die Möglichkeit noch einmal heranzukommen. Einen Neun-Punkte-Rückstand kann man in 15 verbleibenden Spielen allemal wettmachen. Davon bin ich überzeugt."

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1 Wuppertaler SV 16 12 1 3 38:18 20 37
2 1. FC Bocholt 17 11 4 2 27:10 17 37
3 Alemannia Aachen 16 11 3 2 30:13 17 36
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
5 FC Schalke 04 II 17 6 7 4 35:26 9 25
6 1. FC Bocholt 16 7 4 5 19:18 1 25
7 Wuppertaler SV 17 7 3 7 29:25 4 24
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