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Das sind alle Teilnehmer 2023/24 - so viel Geld gab es letztes Jahr

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DFB-Pokal: Das sind alle Teilnehmer 2023/24 - so viel Geld gab es letztes Jahr
Foto: Micha Korb
1. FC Union Berlin
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Nach dem Finaltag der Amateure stehen alle 64 Erstrunden-Teilnehmer für die DFB-Pokal-Saison 2023/24 fest. Ein Überblick.

Das Teilnehmerfeld für die kommende Ausgabe des DFB-Pokal ist seit Samstagabend komplett. Nachdem bereits feststand, welche Teams sich über die Liga qualifiziert haben, wurden die Endspiele in den 21 Verbandspokal-Wettbewerben ausgetragen.

Aus NRW haben sich Rot-Weiss Essen (Niederrhein), FC Gütersloh (Westfalen) und Viktoria Köln (Mittelrhein) einen Startplatz im Wettbewerb gesichert. Sie dürfen auf ein hochkarätiges Los hoffen - und auf lukrative Einnahmen.

In den vergangenen Jahren stiegen die Beträge, die der Deutsche Fußball-Bund (DFB) aus den Vermarktungserlösen an die Teams im Pokal ausschüttet, stetig an. Für die Teilnahme an der ersten Runde gab es im vergangenen Jahr 209.247 Euro für jeden Verein. Geld, das die Klubs sicher gut gebrauchen können.

Insgesamt gehen 64 Mannschaften an den Start. Dazu gehören die 36 Teams aus der Bundesliga und 2. Liga sowie die vier bestplatzierten Klubs aus der 3. Liga. Weil der SC Freiburg II nicht teilnahmeberechtigt ist, rückt der 1. FC Saarbrücken als Tabellen-Fünfter nach. Die erste Hauptrunde wird am 18. Juni ausgelost und vom 11. bis 14. August ausgetragen.

DFB-Pokal 2023/24: Das sind alle Teilnehmer

Bundesliga

FC Bayern

Borussia Dortmund

RB Leipzig

Union Berlin

SC Freiburg

Bayer Leverkusen

Eintracht Frankfurt

VfL Wolfsburg

Mainz 05

Borussia M'gladbach

1. FC Köln

TSG Hoffenheim

Werder Bremen

VfL Bochum

FC Augsburg

VfB Stuttgart

FC Schalke 04

Hertha BSC

2. Bundesliga

1. FC Heidenheim

Darmstadt 98

Hamburger SV

Fortuna Düsseldorf

St. Pauli

SC Paderborn

Karlsruher SC

Holstein Kiel

1. FC Kaiserslautern

Hannover 96

1. FC Magdeburg

Greuther Fürth

Hansa Rostock

1. FC Nürnberg

Eintracht Braunschweig

Arminia Bielefeld

Jahn Regensburg

SV Sandhausen

3. Liga

SV Elversberg

VfL Osnabrück

Wehen Wiesbaden

1. FC Saarbrücken

Landespokal-Sieger

TuS Makkabi (Berlin)

Energie Cottbus (Brandenburg)

FC Oberneuland (Bremen)

Teutonia Ottensen (Hamburg)

Hallescher FC (Sachsen-Anhalt)

VfB Lübeck (Schleswig-Holstein)

Carl Zeiss Jena (Thüringen)

Astoria Walldorf (Baden)

Rostocker FC (Mecklenburg-Vorpommern)

SV Oberachern (Südbaden)

Schott Mainz (Südwest)

FC Gütersloh (Westfalen)

Rot-Weiss Koblenz (Rheinland)

Rot-Weiss Essen (Niederrheinpokal)

Lokomotive Leipzig (Sachsen)

TSG Balingen (Württemberg)

FV Illertissen (Bayern)

FSV Frankfurt (Hessen)

TuS Bersenbrück (Niedersachsen/Amateure)

Weitere Teilnehmer

Preußen Münster (als bester westfälische Regionalligist)

SpVgg Unterhaching (als bayrischer Amateurmeister)

Atlas Delmenhorst (trotz Niederlage im Niedersachsenpokal, da Gegner VfL Osnabrück bereits über die Liga qualifiziert ist)

FC Homburg (als Halbfinal-Verlierer im Saarland nach einem Sieg gegen den zweiten Halbfinal-Verlierer Auersmacher, da die beiden Finalisten Saarbrücken und Elversberg bereits über die Liga qualifiziert waren)

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