Nur das bessere Torverhältnis trennt den Lüner SV von einem Abstiegsplatz in der Westfalenliga. Trainer Christian Hampel sieht dennoch viel Gutes.

Wieder einmal eine ordentliche Leistung und doch wieder ohne Punkte nach 90 Minuten. Auch bei der Partie gegen die Spitzenmannschaft des DSC Wanne-Eickel hatte der Lüner SV lange ein Wort mitzureden, aber musste sich am Ende 2:3 geschlagen geben. 

Der DSC Wanne-Eickel hat auch die Pflichtaufgabe gegen den Abstiegskandidaten Lüner SV erfüllt und mit dem 3:2 (2:1)-Erfolg den Rückstand auf Spitzenreiter SG Finnentrop/Bamenohl gehalten. Gegen das Kellerkind aus Lünen mussten die Hausherren am Ende noch zittern.

Nach einem enttäuschenden Saisonstart trat Marc Woller bereits am Montag als Trainer von Westfalenligist Lüner SV zurück. Jetzt hat der Verein eine Nachfolgelösung gefunden - intern.

Der Lüner SV hat zur kommenden Saison Großes vor. Für die Mission Oberliga-Aufstieg hat der LSV jetzt auf dem Transfermarkt ordentlich zugelangt.

Der Lüner SV konnte sich am Sonntag zu Hause gegen die DSC Wanne-Eickel in einem umkämpften Spiel mit 3:2 (1:0) durchsetzen. Für die Heimmannschaft, die zuletzt dreimal in Folge verlor, war der Sieg ein wichtiges Zeichen im Kampf um die Klasse.

Am 24. Spieltag der Westfalenliga Staffel 2 besiegte die Spvgg Erkenschwick den Lüner SV deutlich mit 3:0 (0:0) und dominierte den Gegner dabei fast nach Belieben. 

Zwölf Punkte aus den fünf Spielen seit der Winterpause, Tabellenplatz fünf in Schlagdistanz zur Spitzengruppe. Der Erfolg der Spvgg Erkenschwick ist eng mit Ahmet Inal verbunden, doch der Übungsleiter will die Lorbeeren dafür eigentlich gar nicht ernten. 

Der Lüner SV hat sein Auswärtsspiel beim TSV Marl-Hüls mit 2:1 (1:0) gewonnen.

Die Vorrunde der größten deutschen Hallenfußball-Stadtmeisterschaft in Dortmund ist vorbei. Von 72 Mannschaften sind nur noch 36 im Rennen um den begehrten Pokal dabei. Der Meister von 2017 ist schon ausgeschieden.

Mit dem Verbandsligisten Lüner SV lieferte sich die Regionalliga-Elf vom SV Rödinghausen am Samstag das Duell um den Einzug in die nächste Runde des Westfalenpokals. Durch einen 4:0(1:0)-Erfolg steht der SVR dort nun im Halbfinale.

Mit dem 3:1-Heimsieg gegen den Lüner SV festigt Hassel den vierten Tabellenplatz. Derweil muss Seyit Ersoy mit einer Schulterverletzung ins Krankenhaus.