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SGW - Olpe 7:2
Schlusslicht gnadenlos abgeschossen

WL 2: 7:2! SGW schießt Olpe gnadenlos ab
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Artig verteilte Irfan Buz Komplimente: „Wattenscheid hat uns leicht ausgespielt und in der Höhe absolut verdient gewonnen", meinte der Trainer der SpVg. Olpe.

Und weiter erklärte er nach der deftigen 2:7 (1:2)-Niederlage in der Lohrheide: "Wattenscheid ist neben dem TuS Ennepetal eines der stärksten Teams dieser Liga und gehört mit seinem Umfeld zurück in die Oberliga.“

Wattenscheid: Fronczyk – Rathmann, Asenso, Melchner, Brümmer – Issa (75. Akman), Trisic, Zajas, Preissing – Sarisoy (75. Davulcu), Dominczak (65. Rocys). Olpe: Olberts – Rath, Huckestein, Wasem, Böhl – Konstantinidis, Hüpper (68. Bredebach), Aktas (60. Prothmann) – Scheppe – Frtunic, Ohm. Schiedsrichter: Daniel Rott (Dortmund). Tore: 0:1 Aktas (8.), 1:1 Dominczak (16.), 2:1 Ali Issa (35.), 3:1 Dominczak (53.), 4:1 Rathmann (59.), 5:1 Rocys (70.), 6:1 Zajas (76.), 7:1 Trisic (83.), 7:2 Frtunic (89.). Zuschauer: 340.

Zwar hatten die Sauerländer geführt (0:1 durch Yasin Aktas, 8.), wurden dann jedoch vorgeführt. Philipp Dominczak (16., 53.), Ali Issa (35.), Marvin Rathmann (59.), Vaidas Rocys (70.), David Zajas (76.) und Milko Trisic (83.) machten mit dem Gast kurzen Prozess. Da war das 2:7 durch Miodrag Frtunic auch nicht mehr der Rede wert (89.). „Schon zur Pause hätte es 3:1 oder gar 4:1 stehen können. Nach der Pause haben wir dann schnell das 3:1 gemacht und danach die Räume bekommen, um unser Spiel machen zu können. Die Mannschaft hat dies sehr gut umgesetzt und letztlich auch in der Höhe verdient gewonnen. Mit nun zwölf Punkten haben wir uns oben in der Tabelle festgesetzt“, lautete die Analyse von SGW-Coach André Pawlak.

Doch der Trainer des ehemaligen Bundesligisten war nicht restlos begeistert. „Wir haben zwar gut begonnen, doch mit dem Rückstand verlief der Start nicht wie gewünscht. Da haben wir Probleme im Umschaltverhalten gehabt“, befand der 39-Jährige, nachdem es in der Mitte der ersten Halbzeit nicht lief, wie erhofft.

Nach der deutlichen Leistungssteigerung dürfen die 09er aber nun mit ganz breiter Brust nach Werdohl fahren, wo am Mittwoch der Aufsteiger Gastgeber beim Nachholspiel ist (19 Uhr, Stadion Riesei).

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