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KFC Uerdingen
Verbandsstrafe und Degradierung

KFC Uerdingen: Ex-Profi in B-Klasse degradiert
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Ex-Profitorhüter Ronny Kockel wird nur noch in der Kreisliga B spielen. KFC-Trainer Peter Wongrowitz will auf die Dienste des Oldies offenbar verzichten.

Nur noch wenn Not am Mann sein sollte, dann könnte Kockel wieder ein Thema werden. Tim Weichelt ist nun das Maß der Dinge im KFC-Tor. "Mit Weichelt und Asterios Karagiannis würde ich gerne verlängern", sagt Wongrowitz. Demnach dürften sich die Wege vom KFC und dem bis zu seiner Verletzung gesetzten Ronny Kockel am Ende der Saison auf Wunsch von beiden Seiten trennen. "Die Wahrscheinlichkeit der Vertragsverlängerung geht bei Ronny gegen Null", macht der Trainer keine Geheimnisse um seine Personalplanung.

Bis dahin spielt Kockel in der Zweitvertretung. Die Reserve der Krefelder wird von Ex-Profi Tukka Salonen trainiert und spielt in der Kreisliga B. Für die zweite Mannschaft des KFC ist der Meisterschaftszug im Übrigen längst abgefahren.

Zudem wurde bekannt, dass der KFC Uerdingen eine 400-Euro-Strafe für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in seinem Fanblock beim Derby gegen den VfR Fischeln bezahlen muss. Der Fußballverband Niederrhein verdonnerte den Krefelder Traditionsklub bereits zum dritten Mal in dieser Serie zu einer Strafe. Bei einem weiteren Vergehen würde der KFC wohl nicht mehr mit einer Geldstrafe davonkommen, sondern müsste sich der Verbandsspruchkammer erklären.

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