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FC Schalke 04
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13:00 |
Fortuna Düsseldorf
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Raimund Bertels, Trainer des SC Verl, nach dem Sieg gegen den FSV Mainz II konnten Sie die pflichtspielfreie Woche wahrscheinlich richtig genießen? Der Erfolg war wirklich extrem wichtig für uns, weil wir im Fall einer Niederlage hinten dran gewesen wären. Zumal wir zuvor beim VfL Bochum II in der zweiten Halbzeit richtig eingebrochen sind und keine Chance haten. Tatenlos waren wir am Wochenende aber nicht. Schließlich haben wir ein Testspiel gegen den NRW-Liga-Spitzenreiter SC Wiedenbrück bestritten und 1:0 gewonnen.
Gut getan haben wird die Pause Ihnen auch, weil einige der verletzten Spieler so wieder an die Mannschaft herangeführt werden konnten? Absolut. Die personelle Lage hat sich wirklich sehr entspannt. Gegen Wiedenbrück haben wir Julian Schmidt und Pascal Röber zwar noch geschont, beide sind aber inzwischen wieder ins Training eingesteigen. Bis auf Daniel Koberstein sind nun eigentlich alle Spieler fit.
Am Samstag geht es nun zur Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern, die in der letzten Saison ganz oben mitmischte. In dieser Spielzeit sind die „Roten Teufel“ aber kaum noch so stark einzuschätzen, oder?
Die Mannschaft ist aufgrund der großen Fluktuation im Kader sicher nicht mehr so stark wie im Vorjahr. Wir werden sie aber dennoch keineswegs unterschätzen. Auch Kaiserslautern spielt wie alle zweiten Mannschaften auf einem sehr hohen technischen Niveau und ausgesprochen schnell.
Überhaupt ist die Liga in dieser Spielzeit ausgesprochen ausgeglichen, was für Sie nicht unbedingt ein Vorteil sein dürfte.
Das stimmt natürlich, die Liga ist super-ausgeglichen. Ich gehe fest davon aus, dass es am Ende der Tabelle sehr eng zugehen wird und bin deshalb froh, dass wir schon zwölf Punkte auf dem Konto haben. Aber man darf sich selbst im Erfolgsfall nichts vormachen: Mit zwei, drei Niederlagen in Folge steckt man schon wieder voll drin im Tabellenkeller.
