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FC Schalke 04
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13:00 |
Fortuna Düsseldorf
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Auch wenn der FC Gütersloh seit fünf Partien auf einen Sieg wartet, befinden sich die Ostwestfalen auf dem besten Weg zum Klassenerhalt. Sie sind aktuell der beste Aufsteiger in der Regionalliga West und stehen acht Punkte über dem eventuellen Abstiegsplatz 15 (bei einem Spiel mehr).
Die Planungen für die kommende Spielzeit sind bereits angelaufen und der FCG präsentierte am Dienstag Entscheidungen mit Signalwirkung. Denn mit Julian Schauerte (35 Jahre), Kevin Freiberger (35) und Jarno Peters (30) hat ein arriviertes Trio eine Zusage für die nächste Saison gegeben. Die Leistungsträger haben ihre Verträge verlängert und bleiben am Heidewald.
"Alle Drei sind sehr wertvoll für uns und helfen uns mit ihrer Qualität und Erfahrung, den FCG in der Regionalliga zu etablieren. Grundsätzlich wollen wir auch einen Großteil der Mannschaft halten", erklärt Sportchef Rob Reekers.
Mit Peters und Schauerte verlängerten die beiden Dauerbrenner des Teams von Julian Hesse. Der Torhüter, der seit 2019 am Heidewald spielt, verpasste noch keine einzige Minute. Abwehrmann Schauerte, der auf jede Menge Profi-Erfahrung (unter anderem Zweitliga-Meister mit Fortuna Düsseldorf) zurückblickt, musste nur einmal aufgrund einer Gelbsperre zuschauen. Auch Freiberger stand mit nur wenigen Ausnahmen immer auf dem Rasen. Der frühere Essener ist mit sieben Saisontoren in 22 Einsätzen ein wichtige Bestandteil der Offensive.
Im Sommer soll die Mannschaft dann offenbar ein wenig verjüngt werden, weist Gütersloh doch den höchsten Altersschnitt aller West-Regionalligisten auf. "Die erfahrenen Spieler sollen die Ruhe bewahren, wenn es mal nicht läuft wie erwartet. Und die jungen, talentierten Spieler sollen eine gute Mentalität, einen guten Charakter und Entwicklungspotenzial haben", erklärt Reekers.
Neben dem Trio sind laut der Datenbank von transfermarkt.de derzeit sechs weitere Spieler über den Sommer hinaus an den FCG gebunden: Kapitän Tim Manstein, Top-Torjäger Patrik Twardzik, Armin Pjetrovic, Grigorijs Degtjarevs, Tim Matuschewsky und Leo Weichert.
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