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Neuer Co-Trainer für Farat Toku, Aachen testet 106-maligen Zweitligaspieler

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RL West: Neuer Co-Trainer für Farat Toku, Aachen testet 106-maligen Zweitligaspieler
Foto: firo
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Der SV Rödinghausen begrüßt einen neuen Co-Trainer in seinem Trainerteam. Derweil wird Alemannia Aachen in der kommenden Woche einen erfahrenen Profi im Training begrüßen.

Die Saison 2023/2024 verläuft für den SV Rödinghausen bisher einfach miserabel. Gerade einmal 16 Punkte holte der SVR aus 14 Spielen. Zur Erinnerung: Spitzenreiter 1. FC Bocholt hat mit 32 Zählern noch einmal so viele Punkte wie die Ostwestfalen auf dem Konto.

Mittlerweile, zumindest nach aktuellen Tabellenstand, ist der SV Rödinghausen vom Auf- zu einem Abstiegskandidaten geworden. Sportchef Alexander Müller hatte es auch schon mit einem Trainerwechsel versucht.

Farat Toku ersetzte Carsten Rump. Das erste Spiel unter Toku ging mit 0:4 gegen Rot-Weiß Oberhausen mächtig in die Hose. Ab sofort bekommt der neue Cheftrainer einen neuen Assistenten.

Der SV Rödinghausen hat die bis dato offene Position des Co-Trainers - Massimilian Porcello, Carsten Rumpfs Assistent, wurde ebenfalls beurlaubt - aus den eigenen Reihen besetzen können. Florian Langer, Trainer der U19 der Wiehen-Elf, wird vorerst bis zum Saisonende in das Trainerteam der Regionalliga-Mannschaft aufrücken. "Florian leistet seit Jahren einen hervorragenden Job beim SVR und hat von der U11 an nahezu jede Mannschaft bei uns trainiert und sich stetig weiterentwickelt. Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Trainer übernimmt er seit vielen Jahren als Jugendkoordinator neben Daniel Lichtsinn wichtige organisatorische Aufgaben im Verein. Wir sind davon überzeugt, dass uns diese Erfahrungen und seine hohe Identifikation mit dem Gesamtverein im Trainerteam der 1. Mannschaft gut tun wird. Es freut mich zudem sehr, dass wir einem Trainer aus den eigenen Reihen die Chance geben können, welche sich Florian auch absolut verdient hat", erklärt Müller die Personalentscheidung.

Aachen: Zenga hat 106 Zweitliga- und 77 Drittligaspiele auf dem Buckel

Ab der kommenden Woche wird auch Alemannia Aachen sein Personal erweitern. Zumindest in Form eines Probespielers. Denn Erik Zenga wird ab Montag bei Cheftrainer Heiner Backhaus vorspielen.

Der 30-jährige Mittelfeldspieler befindet sich seit dem 1. Juli auf Vereinssuche. Zenga stand die letzten fünf Jahre beim SV Sandhausen unter Vertrag. Davor spielte der in Moskau geborene Deutsch-Russe für den Halleschen FC, Preußen Münster, VfL Osnabrück und Bayer Leverkusen II.

Der nominelle Sechser kommt auf 106 Einsätze (zwei Tore, sieben Vorlagen) in der 2. Bundesliga und 77 Begegnungen (5/7) in der 3. Liga.

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