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Wuppertaler SV
Dogan will mit Serie ins neue Jahr, Winterfahrplan steht

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Wuppertaler SV: Dogan will mit Serie ins neue Jahr, Winterfahrplan steht
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Der Wuppertaler SV fährt zum Jahresabschluss mit sieben Siegen im Gepäck nach Wiedenbrück. Diese Serie soll wenn es nach Hüzeyfe Dogan geht in das neue Jahr mitgenommen werden.

Der Wuppertaler SV ist aktuell das formstärkste Team der Regionalliga West. Das Team von Hüzeyfe Dogan konnte sieben Siege in Serie einfahren und sich so nach einem durchwachsenen Saisonstart bis auf Tabellenplatz zwei schieben. Im letzten Spiel des Jahres geht es zum SC Wiedenbrück.

Die Siegesserie der Bergischen soll, wenn es nach Dogan geht, unbedingt mit in das neue Jahr genommen werden. Der Coach zeigte sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel zuversichtlich. „Der Wunsch den nächsten Sieg einzufahren ist natürlich sehr groß. Es läuft im Moment sehr gut. Wir haben auch gesehen, dass wir in Unterzahl ein Spiel gewinnen können. Das gibt der Mannschaft nochmal Selbstvertrauen“, blickte der Trainer auf den 4:2-Sieg gegen Wattenscheid zurück, bei dem Justus Henke in der 50. Minute vom Platz flog.

Wiedenbrück ist "immer noch sehr unangenhem"

Neben Henke, der für ein Spiel gesperrt wurde, muss Dogan in Wiedenbrück weiter auf den frisch operierten Oktay Dal verzichten. Dazu ist Nick Galle aktuell krank. Auch Durim Berisha musste unter der Woche krankheitsbedingt passen, ist aber mittlerweile wieder im Mannschaftstraining, genau wie Philipp Hanke und Kevin Pytlik, die gegen Wattenscheid passen mussten.

Der SC Wiedenbrück galt in der Regionalliga in den letzten Jahren stets als gefährlicher Gegner. In diesem Jahr liegt das Team von Daniel Brinkmann aktuell nur auf dem elften Platz. „Sie sind immer noch sehr unangenehm. Sie haben eine erfahrene Truppe, die vor allem zuhause auch gute Ergebnisse erzielt hat. Es wird kein Selbstläufer“, war sich Dogan sicher.

Auch Schnee, Regen und der dadurch tiefe Platz könnten eine Rolle spielen. „Wir müssen wie immer, aber vor allem jetzt bei diesem Wetter, die Bedingungen annehmen und versuchen, von der ersten Minute an kompakt zu stehen, wenig zuzulassen und unsere Möglichkeiten in Tore umzumünzen.“ Mit einem Sieg könnte der WSV den Abstand auf Preußen Münster immerhin auf sieben Zähler verkürzen.

Zwei Testspiele stehen bereits fest

Der Wuppertaler-Winterplan:

2. Januar: Trainingsauftakt

7. Januar: Wuppertaler Hallen-Stadtmeisterschaft

7./8. Januar: Testspiel, Gegner offen

15. Januar: Testspiel TuS Bövinghausen (Oberbergische Straße)

21. Januar: Testspiel FSV Frankfurt (Oberbergische Straße)

22. – 29. Januar: Trainingslager in Belek, zwei Testspiele (noch offen)

Auch der Sportliche Leiter Stephan Küsters war anwesend. Angesprochen auf die anstehenden Winterplanungen erklärte er: „Man kann davon ausgehen, dass es keinen riesigen Umbruch geben wird.“

Deutlich konkreter wurde Küsters bei den Plänen für die Vorbereitung. Nach einem gemeinsamen Frühstück und Auslaufen am kommenden Sonntag geht es für die Mannschaft in die Weihnachtspause. Am 2. Januar wird dann der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zwei Testspiele gegen den TuS Bövinghausen (15. Januar) und den FSV Frankfurt (21. Januar) stehen bereits fest. Dazu geht es vom 22. Bis zum 29. Januar in das Trainingslager nach Belek (Türkei). Am 4. Februar startet dann die zweite Saisonhälfte mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Bocholt.

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