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Das sind die fünf günstigsten Kader der Regionalliga West

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Foto: Dietmar Wäsche.
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Die Saison 2022/23 der Regionalliga West steht in den Startlöchern. RevierSport hat vor dem Start die günstigsten Kader herausgearbeitet.

Es ist schon wieder so weit. Die neue Saison der Regionalliga West startet mit dem Traditionsduell von Rot-Weiß Oberhausen und Alemannia Aachen (Freitag, 22. Juli, 19:30 Uhr). Am Samstag und Sonntag folgen dann die weiteren Spiele.

RevierSport hat vor dem Start die günstigsten Kader herausgearbeitet - so viel vorweg: RWO und Aachen sind nicht mit dabei.

Platz 14: SV Straelen

Trotz eines Investors, in Person von Hermann Tecklenburg, belegt der SV Straelen den fünftletzten Platz. 1,11 Millionen Euro ist der Kader wert. Im Vergleich zu den letzten Vieren immer noch eine stattliche Summe. Bei den Straelenern aber besonders auffällig: 14 Spieler stammen ursprünglich nicht aus Deutschland. Damit hat der Sportverein mit Abstand am meisten Legionäre in seinem Team. Jaron Vicario ist dabei, mit einem Marktwert von 150.000 Euro, noch der wertvollste Spieler des Kaders.

Platz 15: 1. FC Düren

Wenig überraschend finden sich auf den letzten Plätzen die Aufsteiger wieder. Dabei den wertvollsten Kader hat der 1. FC Düren. Immerhin 425.000 Euro ist die Aufstiegsmannschaft wert. Mit Mittelfeldspieler Hamza Salman und Torwart Jannick Theißen holten die Dürener für ihre Verhältnisse wertvolle Spieler. Beide werden mit einem Marktwert von 100.000 Euro beziffert.

Platz 16: 1. FC Kaan-Marienborn

Auf dem ersten Abstiegsrang der Marktwerttabelle befindet sich der 1. FC Kaan-Marienborn. Der dritte Aufsteiger hat einen Gesamtmarktwert von 375.000 Euro. Aber die Marienborner sind dabei, den Wert weiter deutlich zu steigern. Alleine die beiden Neuzugänge des Sommers: Julian Schauerte, kam aus Münster und Nico Brandenburger, wurde von Fortuna Köln verpflichtet, haben beide jeweils einen Marktwert von 100.000 Euro und sorgen schon fast im Alleingang für den Marktwert des Aufsteigers. Den höchsten Marktwert hat allerdings der ehemalige Essener und Duisburger Lukas Scepanik (125.000).

Platz 17: 1. FC Bocholt

335.000 Euro ist der Kader der Bocholter wert. Diesem Wert hinzuzufügen ist aber definitiv, dass nicht alle Spieler des FC mit einem Marktwert auf transfermarkt.de beziffert werden. 39-Tore-Mann Marcel Platzek wird beispielsweise auf dem Fußball-Portal kein Marktwert zugeordnet. Dementsprechend ist der Wert der Bocholter mit Sicherheit höher als angegeben.

Platz 18: SG Wattenscheid

Wenig überraschend muss die SG Wattenscheid die Mission Klassenerhalt mit dem geringsten Marktwert in Angriff nehmen. 75.000 Euro beträgt der Kaderwert laut transfermarkt.de. Auch hier ist allerdings zu erwähnen, dass viele Spieler keines Marktwertes beziffert werden und lediglich zwei Neuzugänge für den Marktwert sorgen. Moritz Hinnenkamp mit 25.000 Euro und Timur Mehmet Kesim mit 50.000 Euro.

Quelle: transfermarkt.de

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