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Nach RWE und SCP - zwei weitere Klubs mit Drittliga-Lizenzantrag

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RL: Nach RWE und SCP - zwei weitere Klubs mit Drittliga-Lizenzantrag
Foto: Micha Korb

Nach Rot-Weiss Essen und dem SC Preußen Münster haben zwei weitere Regionalliga-West-Klubs bekanntgegeben, dass sie die Drittligalizenz für die Saison 2022/2023 beantragt haben.

Erst vermeldete Rot-Weiss Essen am Dienstag den Lizenzantrag für die 3. Liga, dann folgte Preußen Münster mit der offiziellen Bestätigung.

Nun mit Fortuna Köln und Rot-Weiß Oberhausen zwei weitere Vereine.

Alle Bewerber aus der Regionalliga müssen Ihre jeweiligen Unterlagen bis zum 1. März dem DFB übermitteln. Im Zulassungsverfahren wird die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit der Vereine überprüft. Die eingereichten Unterlagen folgen festen Vorgaben, die Prüfung für die 3. Liga unterliegt dem DFB.

"Wie schon in der vergangenen Saison haben wir die erforderlichen Unterlagen zum Erhalt einer Drittliga-Lizenz auch für die Saison 2022/23 eingereicht. Die derzeitige sportliche Situation stimmt uns positiv auf einen möglichen Erfolg und hat uns dazu veranlasst die nötigen betriebswirtschaftlichen Mittel aufzubringen. Wir möchten uns ausdrücklich bei der Steuerberatungsgesellschaft Dornbach GmbH, sowie bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner GmbH für die tatkräftige Unterstützung bedanken", erklärt Fortuna Kölns Geschäftsführer Benjamin Bruns.

"Am Dienstag, 1. März, um 9.12 Uhr – und damit fristgerecht – wurden sämtliche Dokumente des technisch-organisatorischen und wirtschaftlichen Teils des Antrags beim Deutschen Fußballbund eingereicht", bestätigt auch Rot-Weiß Oberhausen die Abgabe des Drittliga-Lizenzantrags.



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