"Das war kein guter Tag. Aber ich musste zu Beginn der Woche gar nicht darauf eingehen. Die Jungs können das sehr gut einschätzen. Das war jetzt mal ein schlechtes Spiel, das sei den Spielern aber auch verziehen. Wir sind ja schließlich keine Roboter", bleibt Trainer Didi Schacht gelassen.
Am Samstag (14 Uhr) hat die Schacht-Truppe die Gelegenheit zurück in die Spur zufinden. "In Leverkusen erwartet uns eine schwere Nummer. Das ist eine starke, junge Truppe, die wir auf gar keinen Fall spielen lassen dürfen", warnt Schacht.
Im Derby zwischen den rheinländischen Klubs muss Schacht gleich drei gesperrte Spieler ersetzen. Ajet Shabani, Thomas Götz und Rachid Eckert, der gegen Hüls seine fünfte Gelbe Karte sah, stehen Schacht nicht zur Verfügung. Zudem fehlt auch noch Routinier Tobias Balduan, der sich nach seinem Wadenbeinbruch im Aufbautraining befindet.