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Wuppertaler SV
"Entsetzen" über schwere Vorwürfe

WSV: "Entsetzen" über schwere Vorwürfe
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Der Wuppertaler SV hat umgehend auf die schweren Vorwürfe der zurückgetretenen Vereinsmitarbeiter reagiert und selbst eine Presseerklärung veröffentlicht.

Die Erklärung des Wuppertaler SV im Wortlaut:

"Der Wuppertaler SV stellt in Bezug auf die am heutigen Tage veröffentlichten Stellungnahmen der Herren David Sopp, Udo Böll und Horst Runge folgendes fest: Die in den Erklärungen erwähnten Anschuldigungen entbehren jeglicher Grundlage. Der Vorstand des WSV distanziert sich von den Inhalten und verurteilt die teilweise ehrverletzenden Beleidigungen aufs Schärfste.

Ferner behalten sich die in den Erklärungen genannten Personen rechtliche Schritte gegen die Verfasser vor. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Herren Sopp, Böll und H. Runge nicht mit einer schnellen Neuaufstellung im Bereich des Sicherheits- und Ordnungsdienstes gerechnet und ihre Relevanz für den Verein somit überschätzt haben. Zudem sei die Bemerkung erlaubt, dass zumindest einer der Verfasser mit dem Hinweis auf „private undurchsichtige wirtschaftliche Verhältnisse“ einer dritten Person auf Grund seiner eigenen Biographie vorsichtig umgehen sollte. Der Vorstand des Wuppertaler SV begrüßt die Rücktritte ausdrücklich. „Die Aufarbeitung der Vorfälle hat gezeigt, dass wir nun auf dem richtigen Weg sind und die ausgeschiedenen Personen lediglich den Verlust ihrer Erbhöfe bejammern“, so Präsident Friedhelm Runge und Finanz-Vorstand Lothar Stücker unisono."

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