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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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„Das war ein ganz schwaches Spiel von uns. Vor allem unser Zweikampfverhalten war einfach schlecht“, betonte Fortunas Team-Manager Ilja Ludenberg. „Wir tun uns zuhause irgendwie immer schwer.“
Das war nun das vierte Heimspiel in Folge ohne eigenen Treffer. Demzufolge haben die Düsseldorfer auch nur einen einzigen Zähler aus diesen Partien geholt. Aber nun zum Spiel gegen die Rhein-Hessen: Nach sieben Minuten hatte die Fortuna die erste Möglichkeit, doch Marco Königs scheiterte am Gäste-Keeper.
„Keinen Vorwurf an ihn, aber das wäre natürlich die Führung für uns gewesen“, berichtete Ludenberg. Die fiel dann auf der anderen Seite. Viktor Risse ließ Michael Melka, der nach Verletzungspause mal wieder in der „Zwoten“ aktiv war, keine Chance (11.). Darüber hinaus wurden in der Viererkette erneut Kozo Yuki und Kai Schwertfeger aus dem Zweitliga-Kader eingesetzt. Auch die zweite und letzte Chance für die Gastgeber führte nicht zum Erfolg: Kapitän Ben Abelski wurde im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht (60.). „Das hätte einen Elfmeter geben müssen, aber was will man machen“, betonte Ludenberg. Stattdessen sorgte der Mainzer Profi Chadli Amri für die Vorentscheidung (72.). Endgültig war dann alles klar, als Christoph Sauter nachlegte (83.).
Damit sind die Mainzer nur noch einen Punkt hinter den „kleinen Landeshauptstädtern“. Dennoch bleibt Ludenberg gelassen: „Wir werden nicht panisch. Wir haben nach wie vor noch einen Vorsprung und müssen nun abwarten, was am Dienstag die Konkurrenz in den Nachholspielen macht.“
