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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Patrick Schneider, wie bewerten Sie den bisherigen Verlauf der Vorbereitung?
In der ersten Woche kann man sagen, dass die Stimmung schon fast zu gut war innerhalb der Truppe. Dann hat das Testspiel gegen Preußen Münster (0:6) einen kleinen Dämpfer gebracht und danach haben die Jungs gemerkt, dass wir arbeiten und noch viel tun müssen. Gegen den VfB Uerdingen (6:3) konnte man dann schon den einen oder anderen Trainingsinhalt auf dem Platz sehen. Trotzdem greift aber noch nicht das eine Rad ins andere. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Der KFC Uerdingen gehört in der neuen Saison zum Favoritenkreis. Halten Sie den direkten Wiederaufstieg für realistisch?
Klar ist, dass wir oben mitspielen wollen. Aber das wird sehr schwer für uns und noch lange kein Selbstläufer. Denn es gibt genug andere Mannschaften, die genauso als Favorit genannt werden können und durch gute Transfers in der Lage sind, guten Fußball zu spielen. Aber ich denke schon, dass die Mannschaft dazu in der Lage ist, wenn sie ihr ganzes Können abrufen kann. Aber im Laufe einer Saison werden mit Sicherheit noch andere Faktoren wichtig werden. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt zu einer eingeschworenen Einheit werden.
Die anstehende Oberliga-Saison wird wieder klassisch in Hin- und Rückrunde ausgetragen. Kommt Ihnen dieser Spielmodus entgegen?
Ich bin ganz froh, dass wir nicht mit Aufstiegs- und Abstiegsrunde spielen werden, weil es dann schwer zu planen ist, wie viele Heimspiele man überhaupt hat. Die SSVg Velbert hat das in der letzten Saison leidlich zu spüren bekommen, als sie zum Ende hin viele Auswärtsspiele spielen musste. Nichtsdestotrotz wird es mit 40 Ligaspielen eine sehr lange Saison werden. Daher sind wir froh, dass wir dieses Jahr in der Lage sind, eine lange Vorbereitung zu durchlaufen und gute Grundlagen zu legen.
Wird der KFC nochmal auf dem Transfermarkt tätig werden?
Es ist kein Geheimnis, dass wir gerne noch einen Linksverteidiger bzw. einen Außenverteidiger suchen und im Sturm noch nachlegen möchten. Aber das muss am Ende auch finanziell passen. Gelder sind bei uns endlich.
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