|
VfL Osnabrück
|
16:30 |
Rot-Weiss Essen
|
Die Entscheidung zu Gunsten des VfB fiel Sekunden vor der Pause. Timur Karagülmez lieferte sich an der Strafraumgrenze einen Zweikampf mit TuS-Torwart Daniel Riemer. Der Keeper konnte die Situation aber nicht klären, stattdessen landete der Ball vor den Füßen Yakub Köses, der ihn dann per Lupfer aus 20 Metern zum 1:0 in die Maschen hob (45.).
TuS Dornberg: Riemer - Theermann, Kizilkaya (62. Kurtulus), Sansar (51. Haukambe), Basadas - Callahan, Kambach, Karetnikow, Matys - Hill, Reinsch.
VfB Hüls: Rantzow - Pachan, Schlüter, Schurig, Akama Eseme - Diericks, Piorunek - Mutluer (83. Makarchuk), Köse, Karagülmez (90. Planhof) - Erwig (11. Helwig).
SR: Thomas Altgeld (Bochum).
Tor: 0:1 Köse (45.).
Zuschauer: 100.
Bes. Vorkommnis: Riemer pariert Foulelfmeter von Karagülmez (14.).
Schmidt: „Insgesamt war es ein souveräner Sieg. Leider haben wir es versäumt, das Ergebnis höher zu gestalten. Hinten standen wir sehr sicher, sodass der Erfolg nicht wirklich in Gefahr war.“
Der Dreier wurde aber teuer bezahlt, denn Goalgetter Christian Erwig musste nach einem Zweikampf mit Riemer verletzt raus. Die erste Diagnose: Bänderriss im Sprunggelenk.
