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RWE - Herne: Stimmen
"Dann schlagen wir auch Velbert"

RWE - Herne: Stimmen zum Spiel
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Jubt war trotz der Niederlage irgendwie positiv gestimmt, Lemke wagt eine Prognose für das Pokalfinale und Brauer betrieb eine ganz eigene Spielanalyse.

Wir hätten gerne drei Punkte mitgenommen und waren wirklich nah dran. Die Enttäuschung ist jetzt erstmal riesig. Aber wir müssen das Positive daraus ziehen. Wir haben gezeigt, dass wir hier mithalten können", erklärte Hernes Sven Jubt. Gefragt, wie groß der Glaube an den Klassenerhalt sei, antwortete der Angreifer im Brustton der Überzeugung: "Sehr groß!"


Eine großartige Leistung bot RWE-Dauerläufer Holger Lemke. Ein Treffer und eine Vorarbeit gingen auf das Konto des 23-Jährigen. "Damit bin ich ganz zufrieden", sagte Lemke. Dabei sah er durchaus Anlass zur Kritik. Zumindest in Durchgang eins. "Da waren wir einfach nicht gut im Spiel und zu weit von den Männern weg. Das haben wir aber klar angesprochen und nach der Halbzeit besser gemacht. Wir können jetzt nicht auf Sparflamme fahren und dann gegen Velbert den Schalter umlegen. Wir müssen schon die Leistung weiter bringen, dann schlagen wir auch Velbert."

[player_rating]nrwliga-1011-31-220130181[/player_rating] Rekonvaleszent Timo Brauer kam zwar erst vor der aus Essener Perspektive besseren zweiten Hälfte, ursächlich für die Leistungssteigerung sei jedoch etwas anderes gewesen: "Wir haben in der zweiten Halbzeit auf die Kurve gespielt. Das war das größte Plus. Wir haben eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und verdient gewonnen." Für den zähen Start in die Begegnung hatte der Kapitän eine ganz eigene Erklärung: "Wir müssen den Gegner ja erstmal ein bisschen schnuppern lassen und wenn die richtig heiß sind, zuschlagen." Zumindest an diesem Abend gelang dieses Vorhaben beinahe in Perfektion.

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