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16:30 |
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Ernst, aber nicht hoffnungslos sieht die Lage beim 1. FC Köln im Kampf um die deutsche U19-Meisterschaft aus.
Der FC hat das Halbfinal-Hinspiel gegen Mainz 05 mit 0:1 verloren, kann das Ergebnis im Rückspiel an diesem Freitag (14. April, 16 Uhr) aber noch umdrehen und ins Finale einziehen.
Innenverteidiger Elias Bakatukanda wird sicherlich mit großem Rückwind in die Partie gehen. Der 18 Jahre alte Juwel hat vor dem wichtigen Duell gegen Mainz einen Profivertrag bis 2026 unterzeichnet, das teilten die Kölner am Donnerstag mit.
"Elias ist ein sehr gutes Beispiel für unseren Weg. Im Laufe seiner Zeit beim FC hat er sich kontinuierlich weiterentwickelt, sich über sehr gute Leistungen in der U19 für die Profis empfohlen, wo er regelmäßig mittrainiert", wird Lizenzfußball-Leiter Thomas Kessler dazu zitiert.
U19-Endrunde: Die Zwischenstände nach den Hinspielen
Hertha BSC - Borussia Dortmund 0:4
Rückspiel: Samstag, 15. April, 11 Uhr
Mainz 05 - 1. FC Köln 1:0
Rückspiel: Freitag, 14. April, 16 Uhr
Zweimal schnupperte Bakatukanda sogar schon Profiluft, saß bei den Bundesliga-Spielen gegen Bayern München und VfB Stuttgart auf der Bank. Künftig soll er dann auch auf dem Platz eine Rolle spielen. "Wir haben gemeinsam mit ihm eine Perspektive entwickelt, hier Bundesliga-Spieler zu werden. Auf diesem Weg werden wir ihn bestmöglich unterstützen", so Kessler.
Der U19-Nationalspieler durchlief seit 2011 alle Jugendteams der Domstädter. In den vergangenen beiden Saisons war der gebürtige Kölner fester Bestandteil der A-Junioren von Trainer Stefan Ruthenbeck.
"Der FC ist mein Heimatverein - und ich bin stolz darauf, seit der U8 das Trikot meiner Stadt zu tragen. Seitdem ging es Jahr für Jahr weiter nach oben", sagt Bakatukanda laut Vereinsmitteilung. "Dabei wurde ich von den Trainern im NLZ, aber auch von allen anderen Mitarbeitern immer professionell begleitet und fühle mich sehr wohl hier. Mit dem Vertrag geht für mich die Chance einher, hier Bundesliga-Profi zu werden. Das will ich unbedingt schaffen - und dafür werde ich weiter hart arbeiten."
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