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Löw lässt seine Zukunft nach 2014 offen

DFB: Vertragsgespräche erst Ende 2013
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Joachim Löw lässt seine Zukunft als Bundestrainer auch zum Start ins neue Jahr offen. "Vor Ende 2013" werde es mit dem DFB keine Gespräche geben.

Dazu gebe es auch "keine Veranlassung". Erst einmal heiße die Zielsetzung WM-Qualifikation, "dann wird man in Ruhe mit dem Verband überlegen, welche weiteren Schritte man einleitet".

Auch der Antwort auf die Frage, ob er überhaupt die Voraussetzungen für eine Verlängerung sehe, wich Löw aus. "Was man immer beachten muss: Wie ist das grundsätzliche Verhältnis zur Mannschaft? Sind alle bereit, diesen Weg weiterzugehen? Gibt es eine Weiterentwicklung?", sagte er: "Aber jetzt darüber nachzudenken, was nach 2014 kommt, macht wenig Sinn. Als Trainer muss man sich in erster Linie an den Ergebnissen messen lassen." Deshalb müsse man sehen, wie das Jahr 2013 verlaufe.

Immer wieder wird Löw mit großen Vereinen in Verbindung gebracht, zuletzt war erneut ein angebliches Interesse von Real Madrid kolportiert worden. Auch im Zusammenhang mit dem deutschen Rekordmeister Bayern München fällt immer wieder mal der Name Löw.

Noch sieht sich Löw aber beim DFB bestens aufgehoben, auch wenn er im vergangenen Jahr erstmals in seiner sechseinhalbjährigen Amtszeit Kritik einstecken musste. Dennoch habe er 2012 nicht als das schwierigste Jahr seiner Amtszeit empfunden. Es sei klar, "dass Dinge hinterfragt werden. Aber so etwas wirft mich nicht aus der Bahn. Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft und stehe zu unserer Philosophie."

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