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Mourinho mit Respekt
"ManCity nicht unbedingt der größte Gegner"

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BVB: Mourinho lobt Dortmunds Organisation
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Mit großem Respekt sieht Real Madrids Trainer José Mourinho den Duellen mit dem Borussia Dortmund in der Gruppenphase der Champions League entgegen.

In einem Interview mit der spanischen Sporttageszeitung AS antwortete der Portugiese auf die Frage, ob er Manchester City als größten Gegner sehe: "Da bin ich mir nicht sicher. Borussia Dortmund ist immerhin zweimal in Folge Meister in Deutschland geworden."

Mourinho sieht den BVB als "eine gut organisierte und eingespielte Mannschaft", die im letzten Jahr ihre Erfahrung in der Königsklassse gemacht habe. "Zudem sind Stadion und Fans sehr beeindruckend, die ihre Mannschaft stets bis zum Ende anfeuern", ergänzte der Erfolgscoach.

Ohnehin sieht er die Gruppe D mit vier Landesmeistern, der zudem noch Ajax Amsterdam angehört, als die mit Abstand attraktivste und schwerste. "Allenfalls Juventus Turin könnte bei dem Niveau in dieser Gruppe mithalten", sagte Mourinho, der keinen Zweifel daran hat, dass Manchester mit einem Scheich aus Abu Dhabi als Besitzer "so viel investiert hat, weil sie den Europacup in den Händen halten wollen".

Doch bei allem Geld, mit dem Investoren diversen Klubs zu Titeln verhelfen wollten, seien die Erfolge und Europapokal-Traditionen anderer Vereine nicht zu kaufen. Als Paradebeispiele nannte Mourinho Real Madrid, den FC Barcelona und auch Bayern München.

Dortmund bestreitet sein Auftaktspiel in der Champions League am 18. September im eigenen Stadion gegen Ajax Amsterdam und muss anschließend zu Manchester City (3. Oktober) reisen, bevor am 24. Oktober zu Hause und am 6. November auswärts jeweils Real Madrid der Gegner ist.

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