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Nach 0:10-Klatsche
Feyenoord hält an Trainer Been fest

Trotz 0:10-Klatsche: Feyenoord hält am Trainer fest
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Trotz einer 0:10-Klatsche gegen den PSV Eindhoven hält Feyenoord Rotterdam an Trainer Mario Been fest. Sportdirektor Leo Beenhakker: "Es gibt keine Diskussion."

Der niederländische Erstligist Feyenoord Rotterdam zieht nach dem 0:10-Debakel gegen die PSV Eindhoven vorerst keine Konsequenzen und hält an Trainer Mario Been fest. "Wir haben Vertrauen in Been und sein Mitarbeiterteam", sagte Sportdirektor Leo Beenhakker in einer Pressekonferenz am Montag: "Personelle Veränderungen helfen eventuell nur kurzfristig. Es gibt keine Diskussion um Been." Der 14-malige Meister Feyenoord hatte am Sonntag im Heimspiel gegen Spitzenreiter PSV die höchste Niederlage der Klubgeschichte hinnehmen müssen. Feyenoord liegt nach einem schwachen Saisonstart nur auf Tabellenplatz 16.

Die bislang höchsten Niederlagen hatte Rotterdam jeweils gegen Ajax Amsterdam bezogen, dreimal gingen Spiele gegen den Rekordmeister mit sechs Toren Unterschied verloren. 1975 und 1999 setzte es jeweils ein 0:6, 1983 ging Feyenoord mit 2:8 unter.

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