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TuS Essen-West 81
81 holt Krolik, Scheffner und Kintscher

TuS Essen-West 81: Mehrere Kracher kommen
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Aufsteiger TuS Essen-West 81 kann der kommenden Bezirksliga-Saison optimistisch entgegen blicken. Die Essener können mit hochkarätigen Neuzugängen aufwarten.

Die Offensivabteilung der Elf von Trainer Oliver Vössing war bereits in der vergangenen Spielzeit zweifelsfrei bezirksligareif. Über 100 Mal trafen Björn Matzel und Co. ins Schwarze, was den Westlern letztlich den zweiten Aufstiegsrang hinter dem SC Phönix bescherte. Folgerichtig legten die Verantwortlichen bei der Kaderplanung den Fokus auf die Defensive. Diese konnte vor allem durch die Verpflichtungen von Christof Krolik, Marcel Scheffner (beide SV Burgaltendorf) und Dominik Kintscher (SV Kray 04) glänzend verstärkt werden.

Frank Isert, Sportlicher Leiter der 81er, freut sich über das neue Spielerpersonal: "Dieses erfahrene Trio wird unserer Viererkette enorme Stabilität verleihen. Wir konnten die Spieler davon überzeugen, dass sich bei uns etwas bewegt".

Die Zu- und Abgänge von TuS Essen-West 81 in der Übersicht: Zugänge: Marcel Scheffner, Christoph Krolik (beide SV Burgaltendorf), Patrick Schwarz (SV Schonnebeck), Dominik Kintscher (Kray 04), Bastian Peter (Union Frintrop), Manuel Frieseke (TuS Helene), Said Attouch (eigene II. Mannschaft), Makanda Bakuangangu (Adler Frintrop II), Marco Hannig (eigene A-Jugend). Abgänge: Pascal Prochorow (SG Altenessen), Igor Denysiuk (Laufbahnende), Burak Pakdemiril (Tgd. West), Ivan Gelo (Tgd Essen-WestII) Naoufel Nouri (NK Croatia).

Kapitän hängt ein weiteres Jahr dran

Die Rot-Weißen hoffen, dass es nach einer traumhaften Saison (auch der zweiten Mannschaft gelang der Aufstieg) weiterhin sportlich rundläuft. Dazu stehen Vössing die Leistungsträger aus der vergangenen Aufstiegssaison nach wie vor zur Verfügung. Kapitän und Toptorjäger Matzel hängt noch ein weiteres Jahr bei seinem Heimatverein dran. "Björn ist ein sehr ehrgeiziger Akteur, der sich auf dem Platz immer zu 100 Prozent reinhängt", hebt Isert die Qualitäten seines Sturmjuwels hervor.

Zusammen mit der neuformierten Defensive sollte für den Aufsteiger deshalb sogar etwas mehr drin sein, als nur der Klassenerhalt. Trotzdem möchte der Sportliche Leiter zunächst auf Nummer sicher gehen: "Wir möchten so schnell wie möglich die 40-Punkte-Marke erreichen, damit wir in dieser ausgeglichenen Klasse nicht in die Gefahrenzone rutschen. Alles weitere wäre reine Zugabe", betont Isert.

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