Nach nur fünf Minuten begann die Auseinandersetzung mit einer Strafstoßentscheidung gegen Gronau, was bei der betroffenen Mannschaft zu großen Protesten führte. Zur Eskalation kam es dann anschließend, bei der ein Spieler der SG den Refereeniederschlug, als dieser ihm die Rote Karte zeigen wollte. Daraufhin setzte sein Teamkollege nach und verpasste dem Referee zwei brutale Fußtritte ins Gesicht.
Nachdem der Unparteiische in Sicherheit gebracht und die Polizei eingeschaltet wurde, zeigten sich die Vorstandsmitglieder betroffen. Die Kreisspruchkammer hat sich der Sache bereits angenommen und ein Untersuchungsverfahren eingeleitet.