[article=515108]Gegen den FC Bayern München hat Borussia Dortmunds Erling Haaland seine Saisontore 18 und 19 erzielt.[/article] Das norwegische Ausnahmetalent beeindruckt Fans auf der ganzen Welt. Jens Lehmann, Aufsichtsratsmitglied bei Hertha BSC, wünscht sich einen längeren Verbleib des Stürmers in der Bundesliga. Noch habe er aufgrund der Coronakrise auch kaum vor Fans in [url=/fussball/1bundesliga-2021-mannschaften-211100191-borussia-dortmund.html]Dortmund[/url] gespielt. "Das ist für so einen jungen Spieler natürlich auch eine Motivation gewesen, dort zu spielen", erklärte Lehmann in der Fußballsendung sky 90. Dass er sich irgendwann dem FC Bayern München anschließen könnte, glaubt er nicht. Lehmann dazu: "Er wird eher in die Premier League wollen."
Lehmann gerät ins Schwärmen
Der 51-Jährige geriet regelrecht ins Schwärmen, als er über [article=515152]Haaland[/article] sprach. "Es gibt nicht einen Stürmer, an den ich mich erinnern kann, der so war, wie er", so Lehmann, der sich an seine aktive Karriere erinnerte: "Es gab bullige Stürmer, aber die waren nicht so schnell wie er. Technisch waren sie in so einem jungen Alter auch nicht so gut. So einen habe ich in dieser Kombination noch nie gesehen."
Robert Lewandowski vom FC Bayern München ist in seiner Sicht auch ein sehr guter Stürmer, aber vor dem BVB-Stürmer hat der ehemalige Keeper deutlich mehr Respekt: "Lewandowski ist auch fantastisch, aber vor dem hätte ich keine Angst, wenn er auf mich zukommen würde. Aber Haaland, das ist schon nochmal eine andere Welt", so Lehmann, dem es die Sprache verschlug: "Wenn ich den auf mich hätte zukommen sehen, puh."
Autor: Damian Ozako