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BVB-Kapitän Reus vor Comeback

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Die lange Leidenszeit von Nationalspieler Marco Reus ist vorerst zu Ende.

Nach siebenmonatiger Verletzungspause soll der Kapitän von Borussia Dortmund im Testspiel des Fußball-Bundesligisten am Montag (17.00 Uhr) gegen Sparta Rotterdam sein Comeback feiern. „Marco hat in den letzten zwei, drei Wochen sehr gut trainiert und macht einen positiven Eindruck. Er versprüht unheimlich viel Freude. Er wird am Montag spielen“, kündigte BVB-Lizenzspielerchef Sebastian Kehl am Freitag an.

Reus hatte sich im Februar beim Pokal-Aus der Borussia in Bremen eine Adduktorenverletzung zugezogen. Aus der ursprünglich prognostizierten Ausfallzeit von vier Wochen wurde eine zähe, über ein halbes Jahr anhaltende Reha mit einem missratenen Comebackversuch Anfang Juni. „Wir haben alle mit ihm gelitten. Jetzt ist er wieder in einer richtig guten Verfassung. Wir sind heilfroh, dass unser Kapitän zurück ist und hoffen, dass er dauerhaft stabil bleibt“, kommentierte Kehl mit Bezug auf die vielen gesundheitlichen Rückschläge in der bisherigen Karriere des 31 Jahre alten offensiven Mittelfeldspielers.

Damit kann der BVB beim Saisonstart mit dem Pokalspiel in Duisburg und dem ersten Liga-Duell mit Mönchengladbach wieder auf Reus setzen. „Man wird mit diesen Verletzungen auch irgendwann ein bisschen reifer. Das Entscheidende für ihn und auch für uns wird sein, dass er dauerhaft gesund ist, dass er Spaß hat, dass er wieder ins Stadion einläuft. Und dann für Borussia Dortmund wieder die Rolle einnimmt, die er für uns hat“, sagte Kehl.

Neben Reus meldete sich auch Mahmoud Dahoud fit zurück und soll im Test gegen Rotterdam nach wochenlanger Zwangspause Spielpraxis sammeln. Vor seinem Debüt im BVB-Trikot steht der für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehene Brasilianer Reinier. „Er macht einen sehr, sehr guten Eindruck und wird auch am Montag spielen. Der Kader füllt sich langsam“, sagte Kehl. Noch keine Option ist dagegen Dan-Axel Zagadou, dessen Knieverletzung noch immer kein Training zulässt. Laut Kehl wird der französische Abwehrspieler „noch ein paar Wochen“ ausfallen: „Das ist sehr ärgerlich für den Jungen und für uns.“ dpa

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