André Schürrle ist noch immer der zweitteuerste Transfer der BVB-Geschichte. 2016 holte Borussia Dortmund den Nationalspieler für 30 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg. Nur der Transfer von Mats Hummels kostete noch etwas mehr.
Doch im Gegensatz zum früheren Bayern-Profi Mats Hummels wird dem Linksaußen keine große Rolle mehr in den Planungen von BVB-Trainer Lucien Favre zugedacht. Zuletzt war der 29-Jährige für ein Jahr an den russischen Erstliga-Klub Spartak Moskau ausgeliehen. Der BVB möchte den 27-maligen Nationalspieler nach seiner Rückkehr gerne vekaufen. Der Preis soll einem Medienbericht zufolge rapide gesunken sein.
Schürrle soll rund sieben Millionen Euro verdienen
Nach Bild-Informationen verlangt Dortmund für den Weltmeister nur noch zwei Millionen Euro. Angeblich soll Schürrle beim BVB ein Jahresgehalt von sieben Millionen Euro beziehen. Das soll mit ein Grund sein, warum der BVB bereit ist, Schürrle für eine Mini-Ablöse zu verkaufen. Derzeit soll es aber noch keinen Interessenten geben.
Der Trainingsstart des Tabellen-Zweiten ist für den 30. Juli geplant. Stand jetzt trainiert Schürrle mit. lo