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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Das Portal "liga3-online.de" hat eine Strafentabelle der 3. Liga zusammengestellt.
Diese wird von einigen Traditionsklubs angeführt. Erst jüngst wurde der VfL Osnabrück zu einer rund 10.000-Euro-Strafe aufgrund von Fehl-Verhalten der Fans im Spiel gegen Rot-Weiss Essen verdonnert.
"Tabellenführer" der Strafentabelle in der Drittliga-Saison 2022/2023 ist jedoch der TSV 1860 München. Acht Vorfälle und eine Geldstrafe von insgesamt 47.300 Euro erlebte der Verein schon in dieser noch jungen Saison.
Dahinter liegt Aufsteiger Rot-Weiss Essen. Ein Teil der RWE-Fans fiel schon in vier Spielen negativ auf. Die Konsequenz: Die Verantwortlichen mussten in dieser Serie 25.000 Euro an den DFB (Deutscher Fußball-Bund) überweisen.
Hinter 1860 und RWE folgen Klubs wie Hallescher FC (fünf Vorfälle, 19.900 Euro), Waldhof Mannheim (zwei Vorfälle, 17.300 Euro), 1. FC Saarbrücken (drei Vorfälle, 14.700 Euro) und der VfL Osnabrück (vier Vorfälle, 11.950 Euro).
3. Liga: Fünf Vereine bislang ohne jegliche Geldstrafen
Es folgen: Borussia Dortmund II (zwei Vorfälle, 9800 Euro), SC Freiburg II (ein Vorfall, 8400 Euro), MSV Duisburg (drei Vorfälle, 7650 Euro), FC Ingolstadt (zwei Vorfälle, 5600 Euro), SV Meppen (zwei Vorfälle, 5000 Euro), Dynamo Dresden (zwei Vorfälle, 2600 Euro), Erzgebirge Aue (zwei Vorfälle, 2450 Euro), VfB Oldenburg (ein Vorfall, 2250 Euro) und der SC Verl (ein Vorfall, 350 Euro).
Die vorbildlichsten Fans stellen bislang die Klubs von Viktoria Köln, FSV Zwickau, SV Wehen Wiesbaden, Spielvereinigung Bayreuth und Spitzenreiter Spielvereinigung Elversberg. Diese fünf Klubs mussten noch keinen einzigen Euro in dieser Spielzeit auf das Bankkonto des DFB überweisen.
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