Das berichtet die Aachener Zeitung (Mittwochausgabe). Diese Maßnahme trifft rund 8500 Aachener Fans.
Alemannia Aachen hatte im November einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung beim Amtsgericht Aachen gestellt. Ziel des Zweitliga-Absteigers ist die Sanierung, um befreit in der Regionalliga neu zu starten. Die Alemannia hatte zuletzt eine Liquiditätslücke von 4,5 Millionen Euro offengelegt. Hintergrund der finanziellen Probleme sind neben dem Zweitliga-Abstieg besonders die Kosten für den Neubau des Tivoli-Stadions.