VfL Osnabrück

Drittligist trennt sich von Trainer Fuchs

Rot-Weiss Essen hat einen Nachfolger für Christoph Dabrowski gefunden. Uwe Koschinat hat übernommen und lobt seinen Vorgänger.

Christian Flüthmann und Marcus Steegmann haben nach der Entlassung von Christoph Dabrowski viel Kritik einstecken müssen. Beide äußern sich nun.

Viel kam auf den Tisch bei der Mitgliederversammlung des VfL Bochum. Unter anderem das Thema Stadionumbau.

Uwe Koschinat gilt in der Szene als ein emotionaler Trainer, der den ganzen Verein mitnehmen kann - aber auch die Mannschaft. So hat ihn auch sein Ex-Spieler in Erinnerung.

Rot-Weiss Essen hat am Rande der Vorstellung des neuen Trainers auch Einblick in andere Dinge, wie die große Fluktuation auf der Geschäftsstelle oder die Pläne für den Winter, gewährt.

Rot-Weiss Essen hat am Rande der Vorstellung des neuen Trainers auch Einblick in andere Dinge, wie die große Fluktuation auf der Geschäftsstelle oder die Pläne für den Winter, gewährt.

Christian Flüthmann und Marcus Steegmann haben nach der Entlassung von Christoph Dabrowski viel Kritik einstecken müssen. Beide äußern sich nun.

Rot-Weiss Essen hat einen Nachfolger für Christoph Dabrowski gefunden. Uwe Koschinat hat übernommen und lobt seinen Vorgänger.

Der FC Schalke 04 hat seine Dauerkartenkunden angeschrieben. Diese müssen im kommenden Jahr teilweise erheblich tiefer in die Tasche greifen.

Rot-Weiss Essen muss weiterhin auf einen Defensivmann verzichten. Dabei stand er eigentlich kurz vor der Rückkehr. In der Offensive bahnen sich Veränderungen an.

Uwe Koschinat gilt in der Szene als ein emotionaler Trainer, der den ganzen Verein mitnehmen kann - aber auch die Mannschaft. So hat ihn auch sein Ex-Spieler in Erinnerung.

Der VfL Bochum hat in der Vorsaison einen Verlust eingefahren. In dieser Spielzeit soll sich das ändern.

Rot-Weiss Essen hat einen Nachfolger für Christoph Dabrowski gefunden. Uwe Koschinat hat übernommen und lobt seinen Vorgänger.

Der FC Schalke 04 hat seine Dauerkartenkunden angeschrieben. Diese müssen im kommenden Jahr teilweise erheblich tiefer in die Tasche greifen.

Der MSV Duisburg ist Spitzenreiter der Regionalliga West. Auf lange Sicht sieht Michael Preetz die "Zebras" in der 2. Bundesliga. Nur hier könne man sich selber tragen.