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Hertha BSC Berlin
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18:30 |
Preußen Münster
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Nun gibt es den nächsten Versuch mit Münster. Und vor dem Spiel am Samstag betonte der Keeper im Scherz: „Ich muss dem Trainer noch sagen, dass er mich nicht spielen lässt. Aber im Ernst: Neuer Verein, neues Glück.“
Wobei nicht nur Masuch Probleme hat gegen RWO, auch die Preußen warten seit 1975 auf einen Heimsieg gegen Oberhausen. Masuch: „Dann kann man mir ja nicht die alleinige Schuld geben, wenn es nichts wird.“ Wobei der Ex-Essener stark davon ausgeht, dass die miese Serie gegen die Kleeblätter am Wochenende Vergangenheit sein wird. Im Jahr 2005 war Masuch sogar ein Teil der RWO-Mannschaft, die in Münster 2:1 gewann. Dort lief damals noch der heutige Sportliche Leiter der Preußen, Carsten Gockel, auf.
Jetzt holte Gockel den Routinier nach Münster. Für beide Seiten eine gute Entscheidung. Denn der 34-Jährige zieht eine erste kleine Bilanz: „Mir macht es Spaß, ich habe mich gut eingelebt. Wir haben viele Zuschauer bei den Spielen, daher habe ich ein sehr gutes Gefühl, was die Saison angeht.“
Mit einem Dreier gegen RWO könnte Münster den Start vergolden, daher hofft Masuch auch auf eine fünfstellige Kulisse. Es wäre der perfekte Rahmen für die 90 Minuten, die auch live im TV gezeigt werden. Wobei Masuch nichts davon hält, die blendenden Kontakte zum Beispiel zu Oberhausens Benny Reichert im Vorfeld ruhen zu lassen. „Es stört mich ganz sicher nicht in der Konzentration, wenn ich vorher noch mit Benny telefoniere.“
Und auch der RS-Expertentipp darf nicht fehlen.
