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KSC - U. Berlin 3:2
Karlsruhe hält die Klasse

Karlsruhe: KSC sichert sich den Klassenerhalt
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Der Karlsruher SC hat sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga gesichert. Die Badener gewannen gegen Union Berlin 3:2 (2:1).

Die Badener gewannen gegen das "Endspiel" gegen Union Berlin 3:2 (2:1) und ließen damit die Konkurrenten VfL Osnabrück und Rot-Weiß Oberhausen im Tabellenkeller nicht mehr vorbeiziehen.

Karlsruhe: Nicht - Matthias Zimmermann, Stefan Müller (37. Sebastian Langkamp), Matthias Langkamp, Andreas Schäfer - Aduobe, Mutzel (26. Rupp) - Terrazzino, Iaschwilli, Buckley - Cristea (90.+1 Krebs). Union: Glinker - Thomik, Rauw, Uaferro (46. Trapp), Kohlmann - Younga-Mouhani, Peitz (30. Savran) - Quiring (54. Benyamina), Mattuschka, Ede - John Jairo Mosquera. Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding) Tore: 1:0 Cristea (3.), 1:1 John Jairo Mosquera (15.), 2:1 Buckley (31.), 3:1 Cristea (60.), 3:2 Mattuschka (86.) Zuschauer: 26.822 Gelbe Karten: Cristea, Matthias Langkamp (7), Terrazzino - Trapp

Vor 24.000 Zuschauern im Karlsruher Wildpark-Stadion sorgte Andrei Cristea bereits nach acht Minuten für die erlösende Führung der Gastgeber. Nach schöner Vorarbeit von Alexander Iaschwili hatte der rumänische Nationalstürmer keine Mühe, aus elf Metern abzuschließen. Doch nur sieben Minuten später glich John Jairo Mosquera für die "Eisernen" aus. Der Südafrikaner Delron Buckley erhöhte noch vor der Pause mit einem Freistoß auf 2:1 (31.). Nach der Pause machte erneut Cristea mit seinem sechsten Saisontreffer den Sieg frühzeitig perfekt (60.). Torsten Mattuschkas Treffer kam zu spät (86.).

Die Mannschaft von Trainer Rainer Scharinger übernahm vor heimischer Kulisse gegen die Berliner von Beginn an die Initiative. Der KSC ließ im Gegensatz zu den Vorwochen trotz des Gegentores von Mosquera keinen Zweifel am Klassenerhalt in der 2. Liga aufkommen. Vor allem der Georgier Iaschwili und der Rumäne Cristea zeigte im Zusammenspiel einmal mehr, wie wichtig sie für den KSC sein können.

Auch direkt nach dem Seitenwechsel übernahmen die Karlsruher gleich wieder die Initiative, doch Marco Terrazzino scheiterte mit der ersten guten Chance (48.). Zwölf Minuten später sorgte Cristea für das wichtige 3:1. Danach war dem KSC nach einer turbulenten Saison der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen.

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