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Paderborn - FCI 1:1
Krise in Ostwestfalen dauert an

2. Liga: Paderborner Krise dauert an
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Der SC Paderborn kommt aus seiner sportlichen Krise einfach nicht heraus. Gegen den FC Ingolstadt reichte es nur zu einem 1:1 (0:0)-Unentschieden.

Für den Führungstreffer der Gäste sorgte Stefan Leitl in der 53. Minute. Der Ingolstädter Mannschaftskapitän verwandelte einen Foulelfmeter zu seinem zwölften Saisontreffer, Markus Pallonis hatte Moritz Hartmann zu Fall gebracht. 120 Sekunden später gelang Toni Wachsmuth aus kurzer Distanz der Ausgleich.

Paderborn: Masuch - Jens Wemmer, Mohr, Palionis, Strohdiek - Wachsmuth - Heithölter (54. Manno), Krösche, Alushi, Brückner (75. Guie-Mien) - Brandy (54. Kapllani). Ingolstadt: Kirschstein - Görlitz (74. Futacs), Biliskov, Matip, Tobias Fink - Karl, Metzelder - Bambara, Caiuby - Leitl, Moritz Hartmann (74. Buddle). Schiedsrichter: Robert Kampka (Mainz) Tore: 0:1 Leitl (53., Foulelfmeter), 1:1 Wachsmuth (55.) Zuschauer: 8299 Gelbe Karten: Brandy (5), Wachsmuth (3) - Bambara (3)

Vor 8299 Zuschauern versuchten die Platzherren, die spielerische Überlegenheit der Gäste, die zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen blieben, durch großen kämpferischen Einsatz zu kompensieren. Dennoch blieb die Zahl der Torchancen insbesondere vor dem Seitenwechsel gering. In den zweiten 45 Minuten agierten die Paderborner engagierter, konnten aber dennoch keinen "Dreier" einfahren.

Auch die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann kam über weite Strecken nicht wie gewünscht zur Entfaltung, Grund dafür war eine ungewöhnliche taktische Maßnahme der Gastgeber: Paderborns Coach Andre Schubert hatte gegen Leitl strenge Manndeckung verordnet, Wachsmuth wich dem besten Torschützen der Gäste nicht von der Seite.

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