"Er stand bei uns im Wort. Wir benötigen Spieler, die sich zu einhundert Prozent mit unserem großen Ziel, den Klassenerhalt noch zu schaffen, identifizieren. Da dies bei ihm offensichtlich nicht mehr gegeben ist, werden wir ab sofort mit Hochdruck an einer adäquaten Alternative für die Innenverteidgung arbeiten", begründete Trainer Ewald Lienen die Entscheidung, das Werben um den 34-Jährigen einzustellen.
Nach Angaben der Arminia war sich der Klub mit dem Kroaten bereits weitestgehend über die Vertragsdetails einig. Biliskov habe gleich mehrfach seine Absicht kundgetan, unbedingt zum Tabellenletzten der 2. Liga wechseln zu wollen. Biliskov habe sich allerdings gleichzeitig in konkreten Verhandlungen mit einem anderen Verein befunden.