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Fortuna - VfL: Stimmen
"Die Mannschaft lebt, der Trainer auch"

Fortuna - VfL: Die Stimmen zum Spiel
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Mit ein wenig Glück und Chong Tese gewann der VfL in Düsseldorf mit 1:0. Während die Bochumer ob des Sieges strahlten, hingen die Köpfe auf der anderen Seite.


Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf): „Nicht nur für den Trainer ist das bitter, auch für die Mannschaft. Wir haben alles probiert, den Rückstand wettzumachen. Die Mannschaft hat alles gegeben. Für den Moment ist es sehr schade, aber dieses Spiel nehmen wir uns und analysieren es. Wir haben ein Team gesehen, das lebt. Der Trainer lebt auch. Ich bin davon überzeugt, dass ein Turnaround stattfinden wird. Wir haben immer noch keinen Punkt, aber wenn der Glaube bleibt, dann werden wir auch wieder zurückkommen. Die Zuschauer sehen, was abläuft und können gut einschätzen, dass die Truppe alles gegeben hat.“


Friedhelm Funkel (Coach VfL Bochum): „Ich freue mich über einen sehr glücklichen Sieg. Ich hoffe, die Fortuna holt in den nächsten Wochen viele Punkte, die sie am Montagabend unverdientermaßen nicht gewonnen hat.“

Wolf Werner (Sport-Geschäftsführer Fortuna): „Wir haben mit Norbert Meier Erfolge gefeiert und gehen nun auch mit ihm in der schwierigen Phase weiter. Wir werden auf jeden Fall an ihm festhalten, gerade nach so einer Leistung. Die Mannschaft hat gefightet, das hat mir gut gefallen. Wir haben gegen eine destruktiv agierende Erstliga-Mannschaft gespielt. Wir setzen nun weiterhin auf Geduld und Kontinuität.“

Christoph Dabrowski (VfL Bochum): „Wir haben das Ergebnis in der zweiten Hälfte zu sehr verwaltet. Wenn die Düsseldorfer etwas cleverer gewesen wären, hätten sie das eine oder andere Tor machen können. Aber ich glaube nicht, dass das glücklichere Team gewonnen hat, sondern das tüchtigere.“

Marco Christ (Fortuna): „Es ist so gelaufen, wie in den letzten Wochen so häufig. Die Bochumer kommen ein Mal vors Tor und der Ball ist drin. Wir hatten hingegen etliche Chancen und das Ding will nicht über die Linie. Wir müssen jetzt versuchen, das Spiel abzuhaken und den Bock in Osnabrück umzustoßen. Wir werden alle gemeinsam wieder aus der Scheiße herauskommen.“

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