Vor zwölf Tagen war bekannt geworden, dass die Ostwestfalen ein Finanzloch in Höhe von etwa sechs Millionen Euro und ein Liquiditätsproblem haben.
Wie der Verein mitteilte, legten Geschäftsführer Heinz Anders und Detlev Dammeier, Aufsichtsratsvorsitzender Norbert Leopoldseder und Finanz-Prokurist Henrik Wiehl der DFL die derzeitige Lage in einem knapp zweistündigen Gespräch dar. "Wir haben offen und transparent unsere aktuelle Situation analysiert. Gleichzeitig haben wir einen Maßnahmen-Katalog vorgestellt, an dem wir derzeit mit Hochdruck arbeiten. Nun gilt es, diese Maßnahmen erfolgreich umzusetzen und gegenüber der DFL entsprechend nachzuweisen", sagte Anders.
Von der DFL gab es auf SID-Anfrage keinen Kommentar zu dem Gespräch.