Denn nach seiner fünfmonatigen Leidenszeit aufgrund seiner Knieverletzung folgten drei Partien, ehe eine Entzündung im Knie sein Arbeitsjahr vorzeitig beendete. Nun schuftet er erneut in der Reha und betont mit Blick auf die anstehenden Feiertage: „Ich bin zuversichtlich, bis zum Trainingslager wieder fit zu sein. Zuvor zünde ich aber Anfang des Jahres noch eine Kerze an.“ Die ihm Glück und Verletzungsfreiheit bringen soll.
Zuvor müssen seine Kollegen aber am Sonntag nach fünf Pleiten in Serie gegen Bielefeld ran. Sein Ausblick: „Ich versuche so oft wie es geht bei der Truppe zu sein. Die Stimmung ist nicht so schlecht wie man vielleicht denkt. Denn wir haben unsere 20 Punkte und wir glauben daran, dass es gegen die Arminia auch noch mehr werden. Es gibt einfach Phasen, in denen es nicht läuft.“
Daher tut der ganzen Mannschaft eine kurze Auszeit nach dem Wochenende sicher gut. Reichert: „Da können wir die Köpfe frei kriegen, denn die letzten Ergebnisse waren natürlich eine Katastrophe. Aber es werden wieder andere Zeiten kommen, denn wir wissen, was wir eigentlich können.“