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Sommer-Transferphase
Bundesligisten brechen Rekorde

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Sommer-Transferphase: Bundesligisten brechen Rekorde
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Die Fußball-Bundesligisten haben in diesem Sommer so viel Geld für Transfers ausgegeben wie seit 2019 nicht mehr.

Mehr als 700 Millionen Euro an Ablösesummen investierten die 18 Klubs in Neuverpflichtungen. Mit dem Kauf von Stürmer Harry Kane knackte der FC Bayern München als erster deutscher Club zudem die Ablösemarke von 100 Millionen Euro für einen Spieler.

Insgesamt nahmen die Bundesliga-Vereine mehr als 800 Millionen Euro ein und verzeichneten damit wie schon in den drei Jahren zuvor ein Plus. So hohe Transfererlöse wie in diesem Sommer hatten die deutschen Vereine in einer Wechselphase zuvor noch nie erzielt.

Die höchste Summe für einen Profi erhielt Borussia Dortmund. Der BVB nahm für Mittelfeldspieler Jude Bellingham, der zu Real Madrid wechselte, den Sockelbetrag von 103 Millionen Euro ein. Der Bundesligist mit den höchsten Einnahmen insgesamt kam jedoch aus Sachsen. RB Leipzig verkaufte unter anderen Josko Gvardiol an Manchester City (90 Millionen Euro), Dominik Szoboszlai an den FC Liverpool (70) sowie Christopher Nkunku an den FC Chelsea (60).

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