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Das sagt Trainer Letsch nach dem "50:50-Spiel"

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VfL Bochum: Das sagt Trainer Letsch nach dem "50:50-Spiel"
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Nach fünf Heimsiegen in Serie hat der VfL Bochum gegen den SC Freiburg mit 0:2 verloren. Trainer Thomas Letsch konnte seinem Team im Anschluss aber keinen großen Vorwurf machen.

Der VfL Bochum hat erstmals unter Trainer Thomas Letsch ein Heimspiel verloren. Gegen den SC Freiburg zog der VfL nach fünf Siegen in Serie und insgesamt sechs ungeschlagenen Spielen mit 0:2 den Kürzeren.

"Es war ein Abnutzungskampf, nicht leicht zu spielen und es ging viel um zweite Bälle." Diese sind nicht wie zuletzt vermehrt beim VfL gelandet, worunter das Offensivspiel litt, meinte Letsch: "Die Mannschaften stellen sich mittlerweile auf unser Spiel ein. Der SC Freiburg hat es gut angenommen."

Wie von Letsch erwartet, haben am Ende Kleinigkeiten die Partie entschieden. "Es war ein 50:50-Spiel. Da brauchst du das Quäntchen Glück auf deiner Seite." Das hätten die Bochumer bislang in allen Heimspielen unter Letsch gehabt. "In dieser Partie hatte Freiburg die eine Situation mit dem Eckball."

Das Gegentor kurz vor der Pause war für Letsch sinnbildlich für den Ausgang der Partie. Letsch: "Unterm Strich war Freiburg in der einen Situation besser. Wenn wir das 1:0 machen, bin ich überzeugt, dass wir das Spiel gewinnen." In der Folge habe der VfL alles versucht, in die Partie zurückzukommen. Mit dem zweiten Gegentor und der Roten Karte gegen Kapitän Anthony Losilla war die Hypothek aber zu groß.

Letsch: ""Die Mannschaft hat alles reingehauen. Spielerisch war es sicherlich kein Offenbarungseid, aber wir haben um jeden Ball gekämpft." Hundertprozentige Möglichkeiten seien aber weder in Halbzeit eins noch zwei dabei herumgekommen. "Freiburg ist kein großes Risiko gegangen. Da ist es schwierig, Torchancen zu kreieren", sagte der Bochumer Fußballlehrer.

Letsch ist sich sicher, dass das Ende der Heim-Serie seine Mannschaft nicht umwerfen werde.

Vielmehr ging bei dem 54-Jährigen der Blick direkt nach vorne, er betonte: "Die Serie ist vorbei, also müssen wir auswärts eben eine starten." Am kommenden Wochenende geht es für den VfL zu Werder Bremen (Samstag, 25. Februar, 15:30 Uhr).

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