Die Westfalen schlossen das Geschäftsjahr 2008/2009 mit einem kleinen Gewinn von 796.000 Euro ab und drückten die Schuldenlast von 7,4 auf 3,9 Millionen Euro. "Borussia Dortmund ist gerüstet für die nächsten 100 Jahre", sagte Präsident Reinhard Rauball vor 699 von 35.482 Klubmitgliedern in der Westfalenhalle.
Auch sportlich herrschte Zufriedenheit. "Die letzte Saison hat uns viel Freude gemacht. Aus der Schießbude der Liga wurde die zweitbeste Abwehr. Wir waren der beste Klub in NRW. Es war eine großartige Leistung der Mannschaft, 59 Punkte zu holen", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.